Oberteuringen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Autor Oberamtsbeschreibung richtiggestellt)
Zeile 153: Zeile 153:


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>-->
<gov>OBEGENJN47RR</gov>


[[Kategorie:Ort im Bodenseekreis]]
[[Kategorie:Ort im Bodenseekreis]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 15. März 2008, 07:03 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Oberteuringen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Oberteuringen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1823 war Oberteuringen mit Ettenkirch zur Schultheißerei Eggenweiler zusammengefasst, ab da war die Gemeinde selbständig. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Oberteuringen zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

Althaus Behweiler Bibruck Bitzenhofen Blankenried
Erbenweiler Hefighofen Holzhof Neuhaus Rammetshofen
Ramsenbühl Remette Riether Russenreute Staffelbild
Unterteuringen Vittenhag Wammeratswatt Weiler bei Bitzenhofen Weiler bei Neuhaus
Ziegelmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Oberteuringen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Oberteuringen

  • Taufbücher ab 1658
  • Ehebücher ab 1658
  • Totenbücher ab 1658

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Oberteuringen

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OBEGENJN47RR</gov>