Geschichte der Gemeinde Wegberg/106: Unterschied zwischen den Versionen
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erhielt von jedem Schnler wochentlich 1 Sgr. Im dritten Iahre ihres Vestehens ging die Schnle ganzlich ein, um im Iahre 1877/1878 an: 7. Febrnar nut Unterstntzung des Aachener-Vereins zur Vefordernng der Arbeitsamkeit wieder zn erstehen. Die Schulerzahl schwankte zwischen 15 und 23, der Schnl-besuch war unregelmahig. ?m Iahre 1900 ging die Schllle wieder ein. | |||
Mit Unterstntzling des Wegberger-Handwerksmeister-Vereins nnd des obenerwahnten Aachener-Vereino wnrde ininmehr am 5. Iannar 1903 eine gewerbliche Fortbil-dilngsschule fnr ans der Volksschlile entlassene Knaben er» richtet, die hente dnrchschmttlich von 24 bis 30 Schnlern ^hanptsachlich Handwerkslehrlingej besncht wird. Der Besnch ist fakilltativ. | |||
Der Unterricht findet Sonntags uorinittags nnd an einem Wochentag Abend in je 2 Stnnden statt. | |||
Vl. Geschichte der Auhenorte der Gemeinde. | |||
Nachdem im Vorstehenden die Geschichte der Gesamt-gemeinde wie des Hanptortes Wegberg behandelt nuirde, bleibt uns noch eine Sonder Betrachtnilg der nbrigen zur Gemeinde gehorenden Vrtschasieil nbrig, die famtlich bereiw in den Rentenverzeichnissen der Pfarrei Wegberg von 1505 erwahnt werden und stew mit der Gemeinde uerbunden waren, | |||
l. Harbeck-Hau. | |||
Langgestrecktes Dorf an der Provinzialstrcche Erkeleilz — Kaldenkirchen niirdlich von Wegberg nnd dicht bei diesem Grte jenseits der Eisenbahnlinie gelegen. Es hatte 1910 — 1^8 mannliche, 15? weibliche, znsammen 325 Einwohner, W bewohnte Wohnhanser, 65 Hanshaltnngeil. Die Be-uolkerung bestehl mio i^andwirten nnd Fabrikarbeitern. | |||
2. Dorp. | |||
Dicht bei Wegberg nordlich deoselben jenseits dcr Eisen bahnlinie an der Provinzialstrahe Wegberg—Dnlken gelegen, |
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erhielt von jedem Schnler wochentlich 1 Sgr. Im dritten Iahre ihres Vestehens ging die Schnle ganzlich ein, um im Iahre 1877/1878 an: 7. Febrnar nut Unterstntzung des Aachener-Vereins zur Vefordernng der Arbeitsamkeit wieder zn erstehen. Die Schulerzahl schwankte zwischen 15 und 23, der Schnl-besuch war unregelmahig. ?m Iahre 1900 ging die Schllle wieder ein.
Mit Unterstntzling des Wegberger-Handwerksmeister-Vereins nnd des obenerwahnten Aachener-Vereino wnrde ininmehr am 5. Iannar 1903 eine gewerbliche Fortbil-dilngsschule fnr ans der Volksschlile entlassene Knaben er» richtet, die hente dnrchschmttlich von 24 bis 30 Schnlern ^hanptsachlich Handwerkslehrlingej besncht wird. Der Besnch ist fakilltativ.
Der Unterricht findet Sonntags uorinittags nnd an einem Wochentag Abend in je 2 Stnnden statt.
Vl. Geschichte der Auhenorte der Gemeinde.
Nachdem im Vorstehenden die Geschichte der Gesamt-gemeinde wie des Hanptortes Wegberg behandelt nuirde, bleibt uns noch eine Sonder Betrachtnilg der nbrigen zur Gemeinde gehorenden Vrtschasieil nbrig, die famtlich bereiw in den Rentenverzeichnissen der Pfarrei Wegberg von 1505 erwahnt werden und stew mit der Gemeinde uerbunden waren,
l. Harbeck-Hau.
Langgestrecktes Dorf an der Provinzialstrcche Erkeleilz — Kaldenkirchen niirdlich von Wegberg nnd dicht bei diesem Grte jenseits der Eisenbahnlinie gelegen. Es hatte 1910 — 1^8 mannliche, 15? weibliche, znsammen 325 Einwohner, W bewohnte Wohnhanser, 65 Hanshaltnngeil. Die Be-uolkerung bestehl mio i^andwirten nnd Fabrikarbeitern.
2. Dorp.
Dicht bei Wegberg nordlich deoselben jenseits dcr Eisen bahnlinie an der Provinzialstrahe Wegberg—Dnlken gelegen,