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Version vom 26. Februar 2008, 13:31 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Main-Tauber-Kreis > Niederstetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Niederstetten kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Ingelfingen, 1810 dann zum Oberamt Gerabronn. Bei der Kreisreform 1938 kam die Stadt zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt dem Main-Tauber-Kreis zugeordnet. Dabei wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Niederstetten eingemeindet. Die Stadt wurde noch 1807 Haltenbergstetten genannt.
Politische Einteilung
Zur Stadt Niederstetten gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Ermershausen
- Dreischwingen
- Eichhof
- Eulenhof
- Frickenmühle
- Haltenbergstetten
- Kautzenmühle
- Rehhof
- Schloßmühle
- Schneidmühle
- Sichertshausen
- Ziegelmühle
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Niederstetten eingemeindet :
- Adolzhausen bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Herrenzimmern bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Untere Mühle
- Oberstetten bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Pfitzingen bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Rinderfeld bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Rüsselshausen bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Vorbachzimmern bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Wermutshausen bis um 1973 selbständige Gemeinde
- Ebertsbronn
- Wildentierbach bis um 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Niederstetten gehör(t)en folgende Filialen :
- Ermershausen
- Dreischwingen
- Eichhof
- Eulenhof
- Frickenmühle
- Haltenbergstetten
- Kautzenmühle
- Rehhof
- Schloßmühle
- Schneidmühle
- Ziegelmühle
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
- Adolzhausen eigene Pfarrei
- Herbsthausen
- Herrenzimmern zu Pfitzingen eingepfarrt
- Oberstetten eigene Pfarrei
- Pfitzingen eigene Pfarrei
- Herrenzimmern
- Rüsselhausen zu Pfitzingen eingepfarrt
- Rinderfeld eigene Pfarrei
- Vorbachzimmern eigene Pfarrei
- Haagen
- Wermutshausen eigene Pfarrei
- Ebertsbronn
- Wildentierbach eigene Pfarrei
Katholische Kirchen
Zur katholischen Kirchengemeinde Niederstetten gehör(t)en folgende Filialen :
- Ermershausen
- Dreischwingen
- Eichhof
- Sichertshausen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte :
- Adolzhausen zu Bad Mergentheim eingepfarrt
- Herrenzimmern zu Apfelbach eingepfarrt
- Untere Mühle
- Oberstetten zu Niederstetten eingepfarrt
- Pfitzingen zu Niederstetten eingepfarrt
- Rinderfeld zu Laudenbach eingepfarrt
- Rüsselshausen zu Apfelbach eingepfarrt
- Vorbachzimmern zu Apfelbach eingepfarrt
- Wermutshausen zu Niederstetten eingepfarrt
- Ebertsbronn
- Wildentierbach zu Niederstetten eingepfarrt
Niederstetten war für die katholischen Einwohner folgender umliegender überwiegend evangelischer Gemeinden der zuständige Pfarrort.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Niederstetten
- Taufbücher ab 1573
- Ehebücher ab 1573
- Totenbücher ab 1573
- Evangelische Kirchengemeinde Adolzhausen
- Taufbücher ab 1579
- Ehebücher ab 1579
- Totenbücher ab 1621
- Evangelische Kirchengemeinde Pfitzingen
- Taufbücher ab 1696
- Ehebücher ab 1696
- Totenbücher ab 1696
- Evangelische Kirchengemeinde Vorbachzimmern
- Taufbücher ab 1577
- Ehebücher ab 1577 (Proklamationen)
- Totenbücher ab 1581
- Evangelische Kirchengemeinde Wermutshausen
- Taufbücher ab 1800
- Ehebücher ab 1800
- Totenbücher ab 1800
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
- Katholische Kirchengemeinde Niederstetten
- Taufbücher ab 1682
- Ehebücher ab 1682
- Totenbücher ab 1682
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Niederstetten der deutschen Wikipedia
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