Genealogischer Kalender/2006/März/08: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gesprächsabend der GFW/BSW-Hannover)
 
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===Münster===
Mittwochstreffen der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
<br/>Ort: Westfälisches Archivamt, Jahnstraße 26, 48147 Münster
<br/>Beginn: 16:30 Uhr
<br/>Referent: Gabriele Sürig
<br/>Thema: Erstellung einer ermländischen Kirchspielchronik
<br/>Durch die Flucht und Vertreibung wurde das Kulturgut der Ostpreußen größtenteils unwiederbringlich zerstört.
Die Vertriebenen haben sich in ganz Deutschland, auch im Münsterland, integriert. Viele westfälische Forscher stoßen irgendwann einmal auf ostpreußsiche Vorfahren, sicherlich auch, da es zwischen den Münsterländern und Ermländern (Ermland =kath. Teil Ostpreußens) unterschiedliche Beziehungen gab. Will man ostpreußische Familienzweige untersuchen, fehlen oft die Anschlüsse zu den häufig noch existierenden Kirchenbüchern, die Zeit von 1880 bis 1945. Um Daten und Geschichten aus dieser dokumentenlosen Zeit zu erhalten, ist der Familienforscher auf Zeitzeugen, Bevölkerungsrekonstruktionen und ungewöhnliche Quellen angewiesen. Am Beispiel des Entstehens einer Kirchspielchronik werden Wege des Forschens aufgezeigt.
<br/>[http://www.westfalengen.de WGGF-Homepage]

Version vom 19. August 2005, 17:54 Uhr

Hannover:

Gesprächsabend der GFW/BSW-Hannover

Ort: 30159 Hannover, Besprechungsraum der BSW-Ortsstelle Hannover, Herschelstraße 32, 2. Etage

Zeit: 16:00 bis 18:00 Uhr

Thema: Was haben Unterseeboote mit der Familienforschung zu tun?

Referent: Herr Peter Dege

Im Anschluß an das Referat findet ein Informationsaustausch statt.

Ansprechpartner für Fragen: Herr Bernd Riechey - Bezirksbeauftragter

Gruppenhomepage: Gruppen Familien- und Wappenkunde in der Stiftung Bahn-Sozialwerk (GFW/BSW)


Münster

Mittwochstreffen der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
Ort: Westfälisches Archivamt, Jahnstraße 26, 48147 Münster
Beginn: 16:30 Uhr
Referent: Gabriele Sürig
Thema: Erstellung einer ermländischen Kirchspielchronik


Durch die Flucht und Vertreibung wurde das Kulturgut der Ostpreußen größtenteils unwiederbringlich zerstört. Die Vertriebenen haben sich in ganz Deutschland, auch im Münsterland, integriert. Viele westfälische Forscher stoßen irgendwann einmal auf ostpreußsiche Vorfahren, sicherlich auch, da es zwischen den Münsterländern und Ermländern (Ermland =kath. Teil Ostpreußens) unterschiedliche Beziehungen gab. Will man ostpreußische Familienzweige untersuchen, fehlen oft die Anschlüsse zu den häufig noch existierenden Kirchenbüchern, die Zeit von 1880 bis 1945. Um Daten und Geschichten aus dieser dokumentenlosen Zeit zu erhalten, ist der Familienforscher auf Zeitzeugen, Bevölkerungsrekonstruktionen und ungewöhnliche Quellen angewiesen. Am Beispiel des Entstehens einer Kirchspielchronik werden Wege des Forschens aufgezeigt.


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