Rammingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Rammingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Rammingen zum [[Alb-Donau-Kreis]] als selbständige Gemeinde. | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz : | |||
*Lindenau | |||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Asselfingen]] eingepfarrt. | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Rammingen gehörte früher zum Reichsstift [[Kaisheim]] und wurde nie reformiert, wodurch es eine katholische Enklave in überwiegend evangelischer Umgebung ist. | Rammingen gehörte früher zum Reichsstift [[Kaisheim]] und wurde nie reformiert, wodurch es eine katholische Enklave in überwiegend evangelischer Umgebung ist. | ||
In Rammingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen : | |||
*[[Asselfingen]] | |||
*[[Langenau (Alb-Donau-Kreis)|Langenau]] | |||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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Katholische Kirchengemeinde Rammingen | |||
* Taufbücher ab 1698 | * Taufbücher ab 1698 | ||
* Ehebücher ab 1698 | * Ehebücher ab 1698 | ||
* Totenbücher ab 1698 | * Totenbücher ab 1698 | ||
(Ältere Kirchenbücher verbrannt) | (Ältere Kirchenbücher verbrannt) | ||
===Verwendete Quellen:=== | |||
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, | |||
Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0011_0 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
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<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC === --> | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | |||
*[http://www.rammingen-bw.de Gemeinde Rammingen] | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
=== Weitere Internetseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Rammingen_%28W%C3%BCrttemberg%29 Rammingen] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 19. Dezember 2007, 15:29 Uhr
Rammingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rammingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Rammingen (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rammingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Rammingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :
- Lindenau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Asselfingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Rammingen gehörte früher zum Reichsstift Kaisheim und wurde nie reformiert, wodurch es eine katholische Enklave in überwiegend evangelischer Umgebung ist. In Rammingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen :
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Rammingen
- Taufbücher ab 1698
- Ehebücher ab 1698
- Totenbücher ab 1698
(Ältere Kirchenbücher verbrannt)
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.