Gutsbezirk Münsingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Gutsbezirk Münsingen ist ein bewohntes Gemeindefreies Gebiet auf der Schwäbischen Alb. Er wurde 1942 gegründet und umfasst im Wesentlichen den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen im Münsinger Hardt.
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Auf dem Gelände des Gutsbzirk Münsingen lagen folgende Orte und Wohnplätze :
*Breitenhülen (1895 aufgegeben)
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Der Gutsbezirk Münsingen umfasst den Truppenübungsplatz Münsingen, der 1895 auf dem Gelände des alten Hofguts Breithülen errichtet und 1938 erweitert wurde. 1942 wurde das Gemeindefreie Gebiet Gutsbezirk Münsingen errichtet, die Bediensteten waren die ersten Einwohner. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm die französische Besatzungsmacht den Truppenübungsplatz, der ab 1957 auch zur Hälfte von der Bundeswehr genutzt wurde. 1992 zogen die Franzosen ab und überließen das gesamte Gelände der Bundeswehr. 2005 wurde der Truppenübungsplatz außer Dienst gestellt, das Gelände ist heute zentraler Bestandteil im zukünftigen Biosphärenreservat Schwäbische Alb.
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Version vom 12. November 2007, 12:57 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Reutlingen > Gutsbezirk Münsingen

Einleitung

Allgemeine Information

Der Gutsbezirk Münsingen ist ein bewohntes Gemeindefreies Gebiet auf der Schwäbischen Alb. Er wurde 1942 gegründet und umfasst im Wesentlichen den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen im Münsinger Hardt.

Politische Einteilung

Auf dem Gelände des Gutsbzirk Münsingen lagen folgende Orte und Wohnplätze :

  • Breitenhülen (1895 aufgegeben)
  • Gruorn (1938 aufgegeben)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Der Gutsbezirk Münsingen umfasst den Truppenübungsplatz Münsingen, der 1895 auf dem Gelände des alten Hofguts Breithülen errichtet und 1938 erweitert wurde. 1942 wurde das Gemeindefreie Gebiet Gutsbezirk Münsingen errichtet, die Bediensteten waren die ersten Einwohner. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm die französische Besatzungsmacht den Truppenübungsplatz, der ab 1957 auch zur Hälfte von der Bundeswehr genutzt wurde. 1992 zogen die Franzosen ab und überließen das gesamte Gelände der Bundeswehr. 2005 wurde der Truppenübungsplatz außer Dienst gestellt, das Gelände ist heute zentraler Bestandteil im zukünftigen Biosphärenreservat Schwäbische Alb.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GUTGEN_W7420


http://gov.genealogy.net/item/map/GUTGEN_W7420.png





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