Nymphomanie: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-Kategorie:Krankheitsbezeichnung +Kategorie:Krankheitsbezeichnung, Medizinischer Begriff)) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Noch mehr als der bei Männern angewandte Begriff der '''[[Satyriasis]]''' wrid hier ausgehend von einer überholte Vorstellungen von "normalem" sexuellen Verhalten von Frauen und eine krankhafte Übersteigerung beschreiben, letztlich basierend auf eimer frauenfeindliche Sexualmoral. Zudem entzieht sich der Begriff sexueller Befriedigung einer Normierung und Quantifizierung. Aus den selben Gründen wird übrigens auch der etwas neutralere Begriff der Hypersexualität mehrheitlich abgelehnt. | Noch mehr als der bei Männern angewandte Begriff der '''[[Satyriasis]]''' wrid hier ausgehend von einer überholte Vorstellungen von "normalem" sexuellen Verhalten von Frauen und eine krankhafte Übersteigerung beschreiben, letztlich basierend auf eimer frauenfeindliche Sexualmoral. Zudem entzieht sich der Begriff sexueller Befriedigung einer Normierung und Quantifizierung. Aus den selben Gründen wird übrigens auch der etwas neutralere Begriff der Hypersexualität mehrheitlich abgelehnt. | ||
[[Kategorie:Krankheitsbezeichnung]] | [[Kategorie:Krankheitsbezeichnung, Medizinischer Begriff]] | ||
[[Kategorie:Griechischer Begriff]] | [[Kategorie:Griechischer Begriff]] |
Aktuelle Version vom 1. November 2007, 07:10 Uhr
Krankheitsbezeichnung
Bedeutung: veraltete Bezeichnung für eine übersteigerte sexuelle Motivation und Aktivität von Frauen
Herkunft: einerseits von den griechischen Naturgottheiten, den Nymphen und andererseits von mania (Wahnsinn)
Noch mehr als der bei Männern angewandte Begriff der Satyriasis wrid hier ausgehend von einer überholte Vorstellungen von "normalem" sexuellen Verhalten von Frauen und eine krankhafte Übersteigerung beschreiben, letztlich basierend auf eimer frauenfeindliche Sexualmoral. Zudem entzieht sich der Begriff sexueller Befriedigung einer Normierung und Quantifizierung. Aus den selben Gründen wird übrigens auch der etwas neutralere Begriff der Hypersexualität mehrheitlich abgelehnt.