Blaubeuren: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Gerhausen]] (bis 1934 eigenständige Gemeinde)
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*[[Pappelau]] (bis 1974 eigenständige Gemeinde)
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*[[Sei%C3%9Fen_%28Gemeinde_Blaubeuren%29|Seißen]] (bis 1974 eigenständige Gemeinde)
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*[[Sonderbuch_%28Gemeinde_Blaubeuren%29|Sonderbuch]] (bis 1974 eigenständige Gemeinde)
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*[[Weiler_%28Gemeinde_Blaubeuren%29|Weiler]] (bis 1974 eigenständige Gemeinde)
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In Blaubeuren besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
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Die katholischen Einwohner der Stadt waren bis 1885 zu [[Schelklingen]] eingepfarrt,
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== Geschichte ==
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== Genealogische und historische Quellen ==
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
*Katholische Kirchengemeinde Blaubeuren
**Taufbücher ab 1885
**Ehebücher ab 1885
**Totenbücher ab 1885
=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
*Eberl, Immo/Martin, Jörg (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsges., 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.
*Eberl, Immo/Martin, Jörg (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsges., 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.

Version vom 20. Oktober 2007, 09:50 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren

Einleitung

Datei:Lokal Ort Blaubeuren.png
Lokalisierung des Ortes Blaubeuren innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Blaubeuren gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.

Stadtteile

Weitere Wohnplätze

  • Altental
  • Gleißenburg
  • Hessenhöfe
  • Sotzenhausen
  • Steigziegelhütte
  • Weilerhalde
  • Wennenden
  • Ziegelhof

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Blaubeuren besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner der Stadt waren bis 1885 zu Schelklingen eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Blaubeuren
    • Taufbücher ab 1638
    • Ehebücher ab 1638
    • Totenbücher ab 1649

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

  • Katholische Kirchengemeinde Blaubeuren
    • Taufbücher ab 1885
    • Ehebücher ab 1885
    • Totenbücher ab 1885

Historische Quellen

  • Eberl, Immo/Martin, Jörg (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsges., 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Ortssippenbücher

Historische Bibliografie

  • Blaubeuren. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.597-697.
  • Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen: Thorbecke, 1986. ISBN 3-7995-4082-2.
  • Lonhard, Otto-Günter: Blaubeurer Vermögensstatistik. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 15.1976/78, S.468-473.
  • Lonhard, Otto-Günter: Blaubeurer Häuserbuch, Pforzheim 2005; Bemerkung: mit Besitzerfolgen seit Mitte des 15. Jahrhunderts

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BLARENJN48VK</gov>

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