Merklingen (Alb-Donau-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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== Genealogische und historische Urkunden == | |||
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Evangelische Kirchengemeinde Merklingen | |||
*Taufbücher ab 1570 | |||
*Ehebücher ab 1567 | |||
*Totenbücher ab 1576 | |||
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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : | |||
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===Verwendete Quellen:=== | |||
Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, | |||
Stuttgart, 1830, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0007_2 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
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*[http://www.merklingen.de Gemeinde Merklingen] | |||
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=== Weitere Internetseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Merklingen Merklingen] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 20. Oktober 2007, 08:36 Uhr
Merklingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Merklingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Merklingen (Alb-Donau-Kreis)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Merklingen-Alb.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Merklingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 kam Merklingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :
- Widderstall
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Merklingen bestehet eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenstadt eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Evangelische Kirchengemeinde Merklingen
- Taufbücher ab 1570
- Ehebücher ab 1567
- Totenbücher ab 1576
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, Stuttgart, 1830, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0007_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- * KB-Verkartung: ev; Bearbeiter:N.N.; Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Merklingen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.