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Birkach wurde um 1140 erstmals als Birckhe urkundlich erwähnt. Es war wohl alter Calwer Besitz, der an die Pfalzgrafen v. Tübingen fiel und von ihnen den Herren v. Plieningen zu Lehen gegeben wurde. 1295 bis 1347 erwarb Kloster Bebenhausen nach und nach niedere Gerichtsbarkeit und Vogtei, gab sie aber 1478 an Württemberg. Birkach gehörte dann bis 1938 zum Amtsoberamt Stuttgart, danach zum Landkreis Esslingen und wurde 1942 nach Stuttgart eingemeindet. | |||
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== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
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=== Weitere Bibliografie === | |||
*850 Jahre Birkach : Jubiläumsausgabe zur ersten urkundlichen Erwähnung Birkachs 1140 / Bientzle, Karl. - Stuttgart-Birkach : Arbeitskreis Birkacher Notizen, 1990 (Birkacher Notizen;1990, Sept.) | |||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
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=== Benutzte Quellen === | |||
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978 | |||
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html] | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
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=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
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Artikel [http://de.wikipedia.org/wikiBirkach Birkach] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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Version vom 19. Oktober 2007, 10:21 Uhr
Birkach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Birkach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stuttgart > Birkach (Stuttgart)
Einleitung
Allgemeine Information
Birkach ist ein Stadtbezirk von Stuttgart und liegt auf der Filderhöhe etwa 7 km südlich des Stuttgarter Stadtzentrums. Er schließt 3 Stadtteile ein ( siehe hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtteile_Stuttgarts ), von denen Birkach Nord und Birkach Süd der alten Gemeinde Birkach entsprechen.
Einwohner: 6.800 (2005).
Politische Einteilung
Auch zur ehemaligen Gemeinde gehört/e folgender Wohnplatz:
- Kleinhohenheim
.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Birkach gehörte bis 1780 zu Plieningen, danach hatte es eine eigene Pfarrei.
Katholische Kirche
Geschichte
Birkach wurde um 1140 erstmals als Birckhe urkundlich erwähnt. Es war wohl alter Calwer Besitz, der an die Pfalzgrafen v. Tübingen fiel und von ihnen den Herren v. Plieningen zu Lehen gegeben wurde. 1295 bis 1347 erwarb Kloster Bebenhausen nach und nach niedere Gerichtsbarkeit und Vogtei, gab sie aber 1478 an Württemberg. Birkach gehörte dann bis 1938 zum Amtsoberamt Stuttgart, danach zum Landkreis Esslingen und wurde 1942 nach Stuttgart eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- 850 Jahre Birkach : Jubiläumsausgabe zur ersten urkundlichen Erwähnung Birkachs 1140 / Bientzle, Karl. - Stuttgart-Birkach : Arbeitskreis Birkacher Notizen, 1990 (Birkacher Notizen;1990, Sept.)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Karlsruher Virtueller Katalog [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Birkach der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BIRACHJN48OR | |
http://gov.genealogy.net/item/map/BIRACHJN48OR.png
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