Computergenealogie/2007/Heft 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Totenzettel - Genealogische Quelle mit Geschichte
'''Internet - Familylabs'''
<br>Blick durchs Schlüsselloch in die neue Familsearch-Welt ''(Junkers, Günter; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 3)''


'''Internet - kurz gemeldet'''
<br>Noch mehr Familiennetzwerke für den Online-Stammbaum ... und weitere aus den USA
<br>Karten des Königreichs Sachsen
<br>Leichenpredigten
<br>Lateinische Abkürzungen
<br>Vatikanisches Geheimarchiv
<br>Pfarrämter in Thüringen und Sachsen
<br>Von A wie Alltag bis Z wie Zunftverfassung
<br>Deutsches Reich 1871 bis 1918
<br>Feldzeitungen im Ersten Weltkrieg
<br>Garnisonskarte von Mitteleuropa
<br>Genealogie des Mittelalters
<br>Messengerstatus auf der Homepage
<br>Jüdische Friedhöfe in Südwestdeutschland
<br>Eine Deutschlandreise fürs Ohr
<br>Volkszahl-Register Schleswig Holstein
<br>Lazarette im Zweiten Weltkrieg
<br>Digitalisierte Zeitschriften der Geschichtswissenschaft
<br>''(Computergenealogie 22, 3/2007, S. 4-6)''


'''Internet'''


Neues bei FamilySearch
'''Blick über den Zaun - Mit den Sträflingen fing es in Australien an'''
<br>Britische und deutsche Einwanderer recherchieren in Schiffslisten und Kirchenbüchern. Aborigines, die australischen Ureinwohner, haben es schwerer bei der Suche nach ihren Ahnen. ''(Junkers, Günter; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 7)''


Blick über den Zaun: Australien
'''Software-Test ''GRAMPS'' - Familienforschung (nicht nur) mit dem Pinguin'''
<br>Mit ''GRAMPS'' präsentiert die ''Computergenealogie'' erstmals ein Genealogieprogramm für ''Linux'', das allerdings auch unter ''Windows'' und ''Mac OS'' läuft. Das kostenlose Programm wirkt an einigen Stellen etwas spartanisch, doch vor allem dank seiner flexiblen Filter und einer besonderen Funktion, den Attributen, verliert man auch bei großen Datenmengen nicht den Überblick. ''(Leonhäuser, Mirko; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 8-12)''




'''Software'''
'''Software - "Platzsparende" Grafiken mit DjVu'''
Immer mehr Archive stellen schon Daten und Archivalien zur Online-Recherche und Ansicht bereit. Dabei sind manchmal auch technische Besonderheiten zu beachten. ''(Lünenschloss, Hans-Joachim; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 13-14)''  


Test: GRAMPS - (nicht nur) mit Linux


"Platzsparende" Grafiken mit DjVu
'''Software - Kurz gemeldet'''
<br>''Smart Tools'' für Sonderzeichen
<br>Neue Version des E-Mail-Programms ''Thunderbird''
<br>Sicherung von Mail-Programmen
<br>Google bietet Speicherplatz für Backup im Netz
<br>Rettung gelöschter Dateien
<br>''(Computergenealogie 22, 3/2007, S. 15)''




'''Gewusst wie'''
'''Titelthema: Totenzettel - Genealogische Quelle mit Geschichte'''
<br>Totenzettel sind vielerorts fester Bestandteil des katholischen Totenkults. Ihre Entstehungsgeschichte ist oft noch wenig bekannt. Bei Genealogen sind sie schon lange begehrtes Sammelobjekt, da sie oft umfangreiche Informationen über Verstorbene enthalten. Aber auch Historiker und Mentalitätsforscher haben die kleinen Drucke als wichtige Massenquelle entdeckt. Viele Sammlungen sind oder werden in Datenbanken erfasst und sind nach verschiedenen Kriterien durchsuchbar. ''(Carl, Marie-Luise; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 17-21)''  


Familiengeschichte als Buch


Elektronische Bildergalerie
'''Fruchtbare Zusammenarbeit - Archive, Familienforschung, Geschichtswissenschaft'''
<br>Rezension: ''Archive, Familienforschung und Geschichtswissenschaft - Annäherungen und Aufgaben'' von Bettina Joergens und Christian Reinicke, Düsseldorf 2006. ''(Carl, Marie-Luise; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 21)''


'''Findmittel - die CG-Archivrecherche'''
<br>Stadtarchiv Viersen
<br>Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
<br>''(Computergenealogie 22, 3/2007, S. 22-23)''
'''Kaleidoskop: Die BallinStadt – Auswandererwelt in Hamburg'''
<br>In diesem Sommer eröffnete die BallinStadt in Hamburg-Veddel ihre Pforten – ein erster Besuch. ''(Studt, André; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 24-26)''
'''Gewusst wie: Fotobuch - ein Buch über die eigene Familiengeschichte'''
<br>Die Daten aus dem Genealogieprogramm, selbst verfasste Texte, digitale Fotos und Scans lassen sich am eigenen PC zu einem richtigen Buch zusammenstellen – für den eigenen Bücherschrank, zum Durchblättern bei Familientreffen oder als Geschenk für Verwandte. ''(Klaus, Wolfgang; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 27-29)''
'''Gewusst wie: Elektronische Bildergalerien und mehr'''
<br>Genealogische Forschungsergebnisse sollten mit Fotos dokumentiert werden. Wie kann man mit Bildern, Dokumenten usw. umgehen, die im Rahmen der Arbeit veröffentlich werden sollen? ''(Thorey, Volker; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 29-31)''





Version vom 12. Oktober 2007, 08:58 Uhr

Heft 3/2007

Inhaltsverzeichnis Heft 03/2007


Internet - Familylabs
Blick durchs Schlüsselloch in die neue Familsearch-Welt (Junkers, Günter; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 3)

Internet - kurz gemeldet
Noch mehr Familiennetzwerke für den Online-Stammbaum ... und weitere aus den USA
Karten des Königreichs Sachsen
Leichenpredigten
Lateinische Abkürzungen
Vatikanisches Geheimarchiv
Pfarrämter in Thüringen und Sachsen
Von A wie Alltag bis Z wie Zunftverfassung
Deutsches Reich 1871 bis 1918
Feldzeitungen im Ersten Weltkrieg
Garnisonskarte von Mitteleuropa
Genealogie des Mittelalters
Messengerstatus auf der Homepage
Jüdische Friedhöfe in Südwestdeutschland
Eine Deutschlandreise fürs Ohr
Volkszahl-Register Schleswig Holstein
Lazarette im Zweiten Weltkrieg
Digitalisierte Zeitschriften der Geschichtswissenschaft
(Computergenealogie 22, 3/2007, S. 4-6)


Blick über den Zaun - Mit den Sträflingen fing es in Australien an
Britische und deutsche Einwanderer recherchieren in Schiffslisten und Kirchenbüchern. Aborigines, die australischen Ureinwohner, haben es schwerer bei der Suche nach ihren Ahnen. (Junkers, Günter; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 7)

Software-Test GRAMPS - Familienforschung (nicht nur) mit dem Pinguin
Mit GRAMPS präsentiert die Computergenealogie erstmals ein Genealogieprogramm für Linux, das allerdings auch unter Windows und Mac OS läuft. Das kostenlose Programm wirkt an einigen Stellen etwas spartanisch, doch vor allem dank seiner flexiblen Filter und einer besonderen Funktion, den Attributen, verliert man auch bei großen Datenmengen nicht den Überblick. (Leonhäuser, Mirko; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 8-12)


Software - "Platzsparende" Grafiken mit DjVu Immer mehr Archive stellen schon Daten und Archivalien zur Online-Recherche und Ansicht bereit. Dabei sind manchmal auch technische Besonderheiten zu beachten. (Lünenschloss, Hans-Joachim; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 13-14)


Software - Kurz gemeldet
Smart Tools für Sonderzeichen
Neue Version des E-Mail-Programms Thunderbird
Sicherung von Mail-Programmen
Google bietet Speicherplatz für Backup im Netz
Rettung gelöschter Dateien
(Computergenealogie 22, 3/2007, S. 15)


Titelthema: Totenzettel - Genealogische Quelle mit Geschichte
Totenzettel sind vielerorts fester Bestandteil des katholischen Totenkults. Ihre Entstehungsgeschichte ist oft noch wenig bekannt. Bei Genealogen sind sie schon lange begehrtes Sammelobjekt, da sie oft umfangreiche Informationen über Verstorbene enthalten. Aber auch Historiker und Mentalitätsforscher haben die kleinen Drucke als wichtige Massenquelle entdeckt. Viele Sammlungen sind oder werden in Datenbanken erfasst und sind nach verschiedenen Kriterien durchsuchbar. (Carl, Marie-Luise; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 17-21)


Fruchtbare Zusammenarbeit - Archive, Familienforschung, Geschichtswissenschaft
Rezension: Archive, Familienforschung und Geschichtswissenschaft - Annäherungen und Aufgaben von Bettina Joergens und Christian Reinicke, Düsseldorf 2006. (Carl, Marie-Luise; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 21)


Findmittel - die CG-Archivrecherche
Stadtarchiv Viersen
Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
(Computergenealogie 22, 3/2007, S. 22-23)


Kaleidoskop: Die BallinStadt – Auswandererwelt in Hamburg
In diesem Sommer eröffnete die BallinStadt in Hamburg-Veddel ihre Pforten – ein erster Besuch. (Studt, André; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 24-26)


Gewusst wie: Fotobuch - ein Buch über die eigene Familiengeschichte
Die Daten aus dem Genealogieprogramm, selbst verfasste Texte, digitale Fotos und Scans lassen sich am eigenen PC zu einem richtigen Buch zusammenstellen – für den eigenen Bücherschrank, zum Durchblättern bei Familientreffen oder als Geschenk für Verwandte. (Klaus, Wolfgang; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 27-29)


Gewusst wie: Elektronische Bildergalerien und mehr
Genealogische Forschungsergebnisse sollten mit Fotos dokumentiert werden. Wie kann man mit Bildern, Dokumenten usw. umgehen, die im Rahmen der Arbeit veröffentlich werden sollen? (Thorey, Volker; Computergenealogie 22, 3/2007, S. 29-31)



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