Dietenheim (Alb-Donau-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Die Gemeinde Dietenheim gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt  Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem [[Landkreis Ulm]] eingegliedert. 1953 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Dietenheim dem [[Alb-Donau-Kreis]] zugeordet. Dabei wurde eine bis dahin selbständige Gemeinde zu Dietenheim eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
Zur Stadt gehör(t)en  folgende Teilorte und Wohnplätze :
*[[Au (Illertissen)|Au]] ''seit 1805 bei [[Bayern]] ''
*Gerthof
*Neuhauserhof


== Politische Einteilung ==
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973  mit den Wohnplätzen zu Dietenheim eingemeindet :
 
*[[Regglisweiler]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Unterbalzheim]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
In Dietenheim besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
*[[Au (Illertissen)|Au]] ''seit 1813 eigene Pfarrei''
*[[Sießen (Schwendi)|Sießen]] ''seit 1817 eigene Pfarrei''
*[[Unterbalzheim]]
*[[Wain]] ''seit 1817 bei [[Sießen (Schwendi)|Sießen]]
*[[Wangen (Illerrieden)|Wangen]] ''seit 1798 bei [[Regglisweiler]] ''
*'''von [[Regglisweiler]] war eingepfarrt : '''
**Kreuthöfe ''seit 1761 bei [[Regglisweiler]] ''
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Katholische Kirchengemeinde Dietenheim
*Taufbücher ab 1588
*Ehebücher ab 1587
*Totenbücher ab 1588
===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Laupheim,
Stuttgart, 1856, Verlag Eduard Hallberger
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0034_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
=== Offizielle Internetseiten ===
*[http://www.dietenheim.de Stadt Dietenheim]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Dietenheim Dietenheim] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Version vom 9. Oktober 2007, 07:25 Uhr


Disambiguation notice Dietenheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dietenheim.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Dietenheim (Alb-Donau-Kreis)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dietenheim gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Ulm eingegliedert. 1953 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Dietenheim dem Alb-Donau-Kreis zugeordet. Dabei wurde eine bis dahin selbständige Gemeinde zu Dietenheim eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Au seit 1805 bei Bayern
  • Gerthof
  • Neuhauserhof

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Dietenheim eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Unterbalzheim eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Dietenheim besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Dietenheim

  • Taufbücher ab 1588
  • Ehebücher ab 1587
  • Totenbücher ab 1588

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Laupheim, Stuttgart, 1856, Verlag Eduard Hallberger

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0034_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DIEEIMJN58AF</gov>

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