Dietershausen (Uttenweiler): Unterschied zwischen den Versionen
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Memminger: Beschreibung des Oberamts Riedlingen, | |||
Stuttgart, 1827, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0004_8 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
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Version vom 28. September 2007, 10:32 Uhr
Dietershausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dietershausen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Uttenweiler > Dietershausen
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Dietershausen.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Dietershausen war zunächst Teilort von Dieterskirch im Oberamt Riedlingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Ehingen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dietershausen zu Uttenweiler eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :
- Dobel
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Dieterskirch eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Riedlingen, Stuttgart, 1827, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0004_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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