Nummerierung der Generationen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. April 2005, 16:12 Uhr
Seit dem Jahre 1676 gibt es ein einheitliches System zur Numerierung in der Ahnenforschung. 1898 führte Kekilé von Stradonitz die Kennziffern ein, nach denen in der Familienforschung bis heute üblicherweise nummeriert wird.
Beispiel: Ziffer 1: Proband Ziffer 2, 3: Vater und Mutter Ziffer 4, 5: Großeltern (väterlicherseits) Ziffer 6, 7: Großeltern (mütterlicherseits) Ziffer 8, 9, 10 & 11: Urgroßeltern (väterlicherseits) Ziffer 12, 13, 14 & 15: Urgroßeltern (mütterlicherseits) usw.
Die geraden Zahlen werden an die männlichen und die ungeraden an die weiblichen Vorfahen vergeben.
Beispiel: 2 (Vater) -> 4 (Großvater) -> 8 (Urgroßvater) -> 16 (Ururgroßvater)
Bezeichnung Generation Anzahl Ziffer Proband 1 1 Eltern I 2 2 - 3 Großeltern II 4 4 - 7 Urgroßeltern III 8 8 - 15 Alteltern IV 16 16 - 31 Altgroßeltern V 32 32 - 63 Alturgroßeltern VI 64 64 - 127 Obereltern VII 128 128 - 255 Obergroßeltern VIII 256 256 - 511 Oberurgroßeltern IX 512 512 - 1023 Stammeltern X 1024 1024 - 2047 Stammgroßeltern XI 2048 2048 - 4095 Stammurgroßeltern XII 4096 4096 - 8191 Ahneneltern XIII 8192 8192 - 16383 Ahnengroßeltern XIV 16384 16384 - 32767 Ahnenurgroßeltern XV 32768 32768 - 65535