Rot an der Rot: Unterschied zwischen den Versionen
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Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum [[Landkreis Biberach]] eingegliedert. Bei der Gemeinderefom 1973 verblieb Rot an der Rot bei diesem Landkreis als eigenständige Gemeinde. | |||
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*[[Ellwangen (Rot an der Rot)|Ellwangen]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
*[[Haslach (Rot an der Rot)|Haslach]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu [[Leutkirch (Allgäu)|Leutkirch]] und dann zu [[Ochsenhausen]] eingepfarrt. | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
In Rot an der Rot besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten und Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen : | |||
*'''von [[Haslach (Rot an der Rot)|Haslach]] war eingepfarrt: ''' | |||
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**Berg | |||
**Boschen ''seit 1816 bei [[Hauerz]] '' | |||
**Bürken | |||
**Emishalden | |||
**Konradsweiler | |||
**Landolzweiler ''seit 1816 bei [[Ellwangen (Rot an der Rot)|Ellwangen]] '' | |||
**Mühlberg | |||
**Senden ''seit 1816 bei [[Hauerz]] '' | |||
**Spindelwag | |||
*'''zu [[Tannheim (Württemberg)|Tannheim]] war eingepfarrt: ''' | |||
**Untermittelried ''seit 1810 bei Rot an der Rot '' | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Katholische Kirchengemeinde Rot an der Rot | |||
*Taufbücher ab 1670 | |||
*Ehebücher ab 1670 | |||
*Totenbücher ab 1670 | |||
===Verwendete Quellen:=== | |||
Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, | |||
Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0018_8 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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*[http://www.rot.de Gemeinde Rot an der Rot] | |||
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*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Rot_an_der_Rot Rot an der Rot] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 8. September 2007, 09:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Rot an der Rot
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rot an der Rot, früher auch Mönchsrot genannt, gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeinderefom 1973 verblieb Rot an der Rot bei diesem Landkreis als eigenständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Bärenschachen
- Ergach
- Habsegg
- Haldenhaus
- Kreuzmühle
- Mettenberg
- Murrwangen
- Oberzell
- Untermittelried
- Unterzell
- Verenahof
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Rot an der Rot eingemeindet :
- Ellwangen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Haslach bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Spindelwag bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu Leutkirch und dann zu Ochsenhausen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Rot an der Rot besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten und Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen :
- von Haslach war eingepfarrt:
- Obermittelried seit 1819 bei Haslach
- von Spindelwag waren eingepfarrt:
- zu Tannheim war eingepfarrt:
- Untermittelried seit 1810 bei Rot an der Rot
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Rot an der Rot
- Taufbücher ab 1670
- Ehebücher ab 1670
- Totenbücher ab 1670
Verwendete Quellen:
Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0018_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Rot an der Rot der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROTROTJN48XF</gov>