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Katholische Kirchengemeinde Winterstettendorf | |||
*Taufbücher ab 1811 | |||
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Ältere Kirchenbücher sind verbrannt. | |||
===Verwendete Quellen:=== | |||
Memminger: Beschreibung des Oberamts Waldsee, | |||
Stuttgart, 1834, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0010_2 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 30. August 2007, 08:50 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Ingoldingen > Winterstettendorf
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Winterstettendorf.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Winterstettendorf war bis 1823 Teilort von Bergatreute im Oberamt Waldsee, dann wurde eine eigene Gemeinde eingerichtet. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Winterstettendorf zu Ingoldingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :
- Hinterweiler
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Winterstettendorf besteht eine katholische Pfarrei. Pfarrsitz war bis 1811 Wattenweiler. Die Einwohner von Winterstettendorf und Hinterweiler waren bis 1811 zu Unteressendorf eingepfarrt, während die folgenden Wohnplätze Filialen von Winterstettendorf waren :
- von Michelwinnaden waren eingepfarrt:
- Gensenweiler
- Hagnaufurt
- Hervetsweiler
- Wattenweiler
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Katholische Kirchengemeinde Winterstettendorf
- Taufbücher ab 1811
- Ehebücher ab 1811
- Totenbücher ab 1811
Ältere Kirchenbücher sind verbrannt.
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Waldsee, Stuttgart, 1834, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0010_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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