Brunshorst: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
== Fischerhorst Brunshorst ==
== Fischerhorst Brunshorst ==


Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite  „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein Ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde  1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen.
Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite  „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde  1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen.

Version vom 13. August 2007, 16:55 Uhr

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Grevesmühlen > Herrnburg > Brunshorst

Fischerhorste an der Wakenitz

Fischerhorst Brunshorst

Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde 1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen.