Hohentengen (Landkreis Sigmaringen): Unterschied zwischen den Versionen
Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse) |
Wurst (Diskussion • Beiträge) K (hat Hohentengen nach Hohentengen (Landkreis Sigmaringen) verschoben: Mehrere Orte vorhanden, Artikel wird Begriffserklärung) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 13. August 2007, 08:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Sigmaringen > Hohentengen (Landkreis Sigmaringen)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hohentengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Hohentengen zum Landkreis Sigmaringen als selbständige Gemeinde. Dabei wurden einige umliegende seither selbständige Gemeinden zu Hohentengen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Mechanische Werkstätte
- Riedmühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Hohentengen eingemeindet :
- Beizkofen bis 1970 selbständige Gemeinde
- Bremen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Eichen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Enzkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Günzkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Ölkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Ursendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Völlkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Hohentengen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filalen :
- Beizkofen
- Bremen
- Eichen
- Enzkofen
- Günzkofen
- Ölkofen
- Ursendorf
- Völlkofen
- Wolfartsweiler seit ca. 1808 eigene Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Hohentengen
- Taufbücher ab 1664
- Ehebücher ab 1664
- Totenbücher ab 1664
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau, Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0006_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Hohentengen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HOHGENJN48QA</gov>