Bad Saulgau: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Hochberg (Bad Saulgau)|Hochberg]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
*[[Lampertsweiler]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
*[[Moosheim (Bad Saulgau)|Moosheim]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
*[[Renhardsweiler]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1899 zu [[Altshausen]] eingepfarrt, | |||
seither besteht eine eigene Pfarrei. | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
In Bad Saulgau besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen (Ausnahmen unten) : | |||
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**Schwarzenbach ''seit 1821 bei [[Boms]] '' | |||
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**Bernhausen ''jetzt Filial von [[Bad Saulgau]] '' | |||
**Engenweiler | |||
**Dötschenmühle ''bis 1812 zu Schwarzach eingepfarrt'' | |||
**Lindenmühle ''bis 1812 zu Schwarzach eingepfarrt'' | |||
**Nonnenweiler | |||
*'''zu [[Mieterkingen]] war eingepfarrt : ''' | |||
**Schwarzach ''bis 1812 eigene Pfarrei'' | |||
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*Evangelische Kirchengemeinde Bad Saulgau | |||
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*Katholische Kirchengemeinde Bad Saulgau | |||
**Taufbücher ab 1611 | |||
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Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau, | |||
Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
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Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
[http://www.bad-saulgau.de Stadt Bad Saulgau] | |||
<!-- === Genealogische Webseiten === --> | <!-- === Genealogische Webseiten === --> | ||
=== Weitere Webseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Saulgau Bad Saulgau] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 13. August 2007, 07:18 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Sigmaringen > Bad Saulgau
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Saulgau war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1934 wurde das Oberamt in Landkreis Saulgau umbenannt; die Stadt blieb weiterhin Amtssitz. Bei der Gemeindereform 1973 kam die Stadt zum Landkreis Sigmaringen, dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Saulgau eingemeindet. Seit 2000 wird die Stadt Bad Saulgau genannt.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Bernhausen
- Engenweiler
- Eselmühle
- Dötschenmühle
- Franzenmühle
- Lindenmühle
- Neumühle
- Nonnenweiler
- Sägmühle
- Schaulesmühle
- Schwarzach
- Spitalmühle
- Wilfsertsweiler
- Ziegelhütte
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Bad Saulgau eingemeindet :
- Bierstetten bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Bolstern bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Bondorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Braunenweiler bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Friedberg bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Fulgenstadt bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Großtissen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Haid bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Hochberg bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Lampertsweiler bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Moosheim bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Renhardsweiler bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Wolfartsweiler bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1899 zu Altshausen eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei.
Katholische Kirchen
In Bad Saulgau besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen (Ausnahmen unten) :
- von Boms war zu Bad Saulgau eingepfarrt :
- Schwarzenbach seit 1821 bei Boms
- [[Bondorf (Bad Saulgau)|Bondorf
- von Haid waren zu Bad Saulgau eingepfarrt :
- Bogenweiler
- Haid
- zu Moosheim waren eingepfarrt :
- Bernhausen jetzt Filial von Bad Saulgau
- Engenweiler
- Dötschenmühle bis 1812 zu Schwarzach eingepfarrt
- Lindenmühle bis 1812 zu Schwarzach eingepfarrt
- Nonnenweiler
- zu Mieterkingen war eingepfarrt :
- Schwarzach bis 1812 eigene Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Bad Saulgau
- Taufbücher ab 1899
- Ehebücher ab 1899
- Totenbücher ab 1899
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Bad Saulgau
- Taufbücher ab 1611
- Ehebücher ab 1611
- Totenbücher ab 1611
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau, Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0006_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Bad Saulgau der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SAUGAUJN48SA</gov>