Meckenbeuren: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren, | Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren, | ||
wurden aber später der Gemeinde [[Liebenau]] zugeordnet. | wurden aber später der Gemeinde [[Liebenau (Meckenbeuren)|Liebenau]] zugeordnet. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 3. August 2007, 09:35 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Meckenbeuren
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Meckenbeuren, 1887 noch Untermeckenbeuren genannt, gehörte zu Oberamt Tettnang, ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Meckenbeuren zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde. 1937 wurde Liebenau zu Meckenbeuren eingemeindet, Brochenzell, Teilort der Gemeinde Ettenkirch kam ebenfalls zu Meckenbeuren. 1972 fusionierte die Gemeinde Kehlen mit Meckenbeuren. Der Ortsteil Kau wurde 1937 der Gemeinde Kehlen zugeordnet, kam 1972 kurz wieder an Meckenbeuren und wurde dann zusammen mit den Wohnplätzen Motzenhaus, Pfingstweid und Walchesreute zur Stadt Tettnang eingegliedert. Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren, wurden aber später der Gemeinde Liebenau zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
Bechlingen | Brand | Brugg | Buch | Fünfehrlen |
Habacht | Hirschach | Höll | Kau | Kratzerach |
Moos | Motzenhaus | Obermeckenbeuren | Pfingstweid | Reute |
Schindelhof | Schübelbeer | Sibratshaus | Siglishofen | Walchesreute |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Tettnang eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu folgenden Pfarreien eingepfarrt :
- zu Brochenzell waren eingepfarrt :
- Brand
- Brugg
- Untermeckenbeuren bis 1811 bei Obereschach
- zu Kehlen waren eingepfarrt :
- Buch
- Reute
- Schindelhof
- Schübelbeer
- Sibratshaus
- Siglishofen
- zu Tettnang waren eingepfarrt :
- Bechlingen
- Fünfehrlen
- Habacht
- Hirschach
- Höll
- Kau
- Kratzerach
- Moos
- Motzenhaus
- Obermeckenbeuren
- Pfingstweid
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Meckenbeuren der deutschen Wikipedia
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