Meckenbeuren: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde Meckenbeuren, 1887 noch Untermeckenbeuren genannt, gehörte zu Oberamt Tettnang, ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Meckenbeuren zum [[Bodenseekreis]] als selbständige Gemeinde.
Die Gemeinde Meckenbeuren, 1887 noch Untermeckenbeuren genannt, gehörte zu Oberamt Tettnang, ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Meckenbeuren zum [[Bodenseekreis]] als selbständige Gemeinde.
1937 wurde [[Liebenau]] zu Meckenbeuren eingemeindet, Brochenzell, Teilort der
1937 wurde [[Liebenau (Meckenbeuren)|Liebenau]] zu Meckenbeuren eingemeindet, Brochenzell, Teilort der
Gemeinde [[Ettenkirch]] kam ebenfalls zu Meckenbeuren.
Gemeinde [[Ettenkirch]] kam ebenfalls zu Meckenbeuren.
1972 fusionierte die Gemeinde [[Kehlen (Meckenbeuren)|Kehlen]] mit Meckenbeuren.
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kam 1972 kurz wieder an Meckenbeuren und wurde dann zusammen mit den Wohnplätzen  Motzenhaus, Pfingstweid und Walchesreute zur Stadt [[Tettnang]] eingegliedert.
kam 1972 kurz wieder an Meckenbeuren und wurde dann zusammen mit den Wohnplätzen  Motzenhaus, Pfingstweid und Walchesreute zur Stadt [[Tettnang]] eingegliedert.
Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren,
Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren,
wurden aber später der Gemeinde [[Liebenau]] zugeordnet.
wurden aber später der Gemeinde [[Liebenau (Meckenbeuren)|Liebenau]] zugeordnet.


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 3. August 2007, 09:35 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Meckenbeuren

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Meckenbeuren, 1887 noch Untermeckenbeuren genannt, gehörte zu Oberamt Tettnang, ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Meckenbeuren zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde. 1937 wurde Liebenau zu Meckenbeuren eingemeindet, Brochenzell, Teilort der Gemeinde Ettenkirch kam ebenfalls zu Meckenbeuren. 1972 fusionierte die Gemeinde Kehlen mit Meckenbeuren. Der Ortsteil Kau wurde 1937 der Gemeinde Kehlen zugeordnet, kam 1972 kurz wieder an Meckenbeuren und wurde dann zusammen mit den Wohnplätzen Motzenhaus, Pfingstweid und Walchesreute zur Stadt Tettnang eingegliedert. Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren, wurden aber später der Gemeinde Liebenau zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

Bechlingen Brand Brugg Buch Fünfehrlen
Habacht Hirschach Höll Kau Kratzerach
Moos Motzenhaus Obermeckenbeuren Pfingstweid Reute
Schindelhof Schübelbeer Sibratshaus Siglishofen Walchesreute

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Tettnang eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu folgenden Pfarreien eingepfarrt :

  • zu Brochenzell waren eingepfarrt :
    • Brand
    • Brugg
    • Untermeckenbeuren bis 1811 bei Obereschach
  • zu Kehlen waren eingepfarrt :
    • Buch
    • Reute
    • Schindelhof
    • Schübelbeer
    • Sibratshaus
    • Siglishofen
  • zu Tettnang waren eingepfarrt :
    • Bechlingen
    • Fünfehrlen
    • Habacht
    • Hirschach
    • Höll
    • Kau
    • Kratzerach
    • Moos
    • Motzenhaus
    • Obermeckenbeuren
    • Pfingstweid

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Meckenbeuren

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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