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Es ist soweit! Die Digitale Bibliothek im GenWiki ist Wirklichkeit geworden. Genealogisch und ortsgeschichtlich relevante Literatur kann nun im Portal:DigiBib (kurz für „Digitale Bibliothek“) eingesehen werden. Zum Startbestand gehört z.B. der 1. Band des noch heute sehr aktuellen und umfassenden Grundlagenwerkes „Handbuch der Genealogie“ von Eduard Heydenreich. Der zweite Band befindet sich bereits in Vorbereitung und wird in den nächsten Wochen ebenfalls in der Digitalen Bibliothek eingestellt. Dabei ist auch die Genealogie der Familie Stommel von Anton Fahne, die heute kaum noch in einer Bibliothek zu beschaffen ist. Außerdem gehören Adressbücher zum Bestand, ebenso die „Kirchenbücher im Königreich Sachsen“, Neumanns Orts-Lexikon des deutschen Reiches, eine Topographie Holsteins aus dem Jahr 1841, ein Deutsches Wörterbuch von 1898 (das bereits 1904 mit „neuer“ Rechtschreibung“ neu aufgelegt wurde), das Schlesische Namenbuch von Hans Bahlow und vieles mehr. | Es ist soweit! Die '''[[Portal:DigiBib|Digitale Bibliothek]]''' im GenWiki ist Wirklichkeit geworden. Genealogisch und ortsgeschichtlich relevante Literatur kann nun im Portal:DigiBib (kurz für „Digitale Bibliothek“) eingesehen werden. Zum Startbestand gehört z.B. der 1. Band des noch heute sehr aktuellen und umfassenden Grundlagenwerkes „Handbuch der Genealogie“ von Eduard Heydenreich. Der zweite Band befindet sich bereits in Vorbereitung und wird in den nächsten Wochen ebenfalls in der Digitalen Bibliothek eingestellt. Dabei ist auch die Genealogie der Familie Stommel von Anton Fahne, die heute kaum noch in einer Bibliothek zu beschaffen ist. Außerdem gehören Adressbücher zum Bestand, ebenso die „Kirchenbücher im Königreich Sachsen“, Neumanns Orts-Lexikon des deutschen Reiches, eine Topographie Holsteins aus dem Jahr 1841, ein Deutsches Wörterbuch von 1898 (das bereits 1904 mit „neuer“ Rechtschreibung“ neu aufgelegt wurde), das Schlesische Namenbuch von Hans Bahlow und vieles mehr. | ||
Aber die Digitale Bibliothek ist mehr als eine Sammlung von Scans aus alten Büchern! Jedes Buch soll transkribiert (abgeschrieben) und in maschinenlesbare Form gebracht werden. Das ermöglicht in Zukunft die Volltextrecherche in den Inhalten der Bestände des Portals. Dafür braucht die Digitale Bibliothek viele fleißige Helfer: Buchpaten, die sich die Transkription „ihres“ Buches zum Ziel setzen. Und wer hat nicht schon einmal in einem alten Werk etwas gelesen, was einer Richtigstellung oder Ergänzung bedurfte? In der Digitalen Bibliothek ist es möglich! Hier besteht die Möglichkeit, Korrekturen und Ergänzungen als Anmerkungen in den Büchern in Form von redaktionellen Fußnoten anzubringen. | Aber die Digitale Bibliothek ist mehr als eine Sammlung von Scans aus alten Büchern! Jedes Buch soll transkribiert (abgeschrieben) und in maschinenlesbare Form gebracht werden. Das ermöglicht in Zukunft die Volltextrecherche in den Inhalten der Bestände des Portals. Dafür braucht die Digitale Bibliothek viele fleißige Helfer: Buchpaten, die sich die Transkription „ihres“ Buches zum Ziel setzen. Und wer hat nicht schon einmal in einem alten Werk etwas gelesen, was einer Richtigstellung oder Ergänzung bedurfte? In der Digitalen Bibliothek ist es möglich! Hier besteht die Möglichkeit, Korrekturen und Ergänzungen als Anmerkungen in den Büchern in Form von redaktionellen Fußnoten anzubringen. |
Version vom 2. August 2007, 13:29 Uhr
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Digitale Bibliothek sucht Buchpaten!
Es ist soweit! Die Digitale Bibliothek im GenWiki ist Wirklichkeit geworden. Genealogisch und ortsgeschichtlich relevante Literatur kann nun im Portal:DigiBib (kurz für „Digitale Bibliothek“) eingesehen werden. Zum Startbestand gehört z.B. der 1. Band des noch heute sehr aktuellen und umfassenden Grundlagenwerkes „Handbuch der Genealogie“ von Eduard Heydenreich. Der zweite Band befindet sich bereits in Vorbereitung und wird in den nächsten Wochen ebenfalls in der Digitalen Bibliothek eingestellt. Dabei ist auch die Genealogie der Familie Stommel von Anton Fahne, die heute kaum noch in einer Bibliothek zu beschaffen ist. Außerdem gehören Adressbücher zum Bestand, ebenso die „Kirchenbücher im Königreich Sachsen“, Neumanns Orts-Lexikon des deutschen Reiches, eine Topographie Holsteins aus dem Jahr 1841, ein Deutsches Wörterbuch von 1898 (das bereits 1904 mit „neuer“ Rechtschreibung“ neu aufgelegt wurde), das Schlesische Namenbuch von Hans Bahlow und vieles mehr.
Aber die Digitale Bibliothek ist mehr als eine Sammlung von Scans aus alten Büchern! Jedes Buch soll transkribiert (abgeschrieben) und in maschinenlesbare Form gebracht werden. Das ermöglicht in Zukunft die Volltextrecherche in den Inhalten der Bestände des Portals. Dafür braucht die Digitale Bibliothek viele fleißige Helfer: Buchpaten, die sich die Transkription „ihres“ Buches zum Ziel setzen. Und wer hat nicht schon einmal in einem alten Werk etwas gelesen, was einer Richtigstellung oder Ergänzung bedurfte? In der Digitalen Bibliothek ist es möglich! Hier besteht die Möglichkeit, Korrekturen und Ergänzungen als Anmerkungen in den Büchern in Form von redaktionellen Fußnoten anzubringen.
Ideal wäre es, wenn sich für jedes Buch ein Team von zwei bis drei Paten zusammenfindet. Die Bücher sind so aufbereitet, dass man eigentlich nur noch für jede Seite auf den „Bearbeiten“-Knopf im GenWiki drücken muss und loslegen kann.
Ist ein Buchprojekt fertig abgeschrieben und Korrektur gelesen, darf sich das erfolgreiche Team ein neues Buch wünschen, das in der Digitalen Bibliothek zur weiteren Bearbeitung bereitgestellt werden soll. Außerdem wird das fertige Projekt auf der Portalseite gewürdigt.
Die Projektbetreuer Jesper Zedlitz und Marie-Luise Carl, aber auch alle anderen Mitarbeiter im GenWiki, stehen mit Rat und Tat zur Seite und freuen sich über jede Mitarbeit. Vor allem wünschen wir uns viele eifrige Nutzer der Digitalen Bibliothek.
2. August 2007