Ergenzingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ergenzingen wurde um 768-778 als Corgozsinga erstmals urkundlich erwähnt. Einige Adelsfamilien dieses Namens werden zwischen 1228 und 1532 genannt, so die Herren v. Ergenzingen, die Wirt und später die Ast v. Ergenzingen. Im 12 Jh. haben die Pfalzgrafen v. Tübingen und seit Ende des 13. Jh. die Grafen v. Hohenberg die Oberhoheit. Mit der Grafschaft Hohenberg fällt Ergenzingen 1381 an Österreich und 1805 an Württemberg und wurde dem Oberamt Rottenburg angegliedert.
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*Ehebücher ab 1688
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*Totenbücher ab 1688
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===Verwendete Quellen:===   
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Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.  
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.  
Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87  
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87  
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Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
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=== Genealogische Bibliografie ===
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=== Historische Bibliografie ===
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*Ergenzingen - eine Ortsgeschichte : herausgegeben aus Anlaß des 1200jährigen Jubiläums im September 1982 / Müller, Hans Peter. - Rottenburg am Neckar : Rottenburger Druckerei, 1982
== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.rottenburg.de/stadtteile.oscms?Section=2663
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Ergenzingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
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Version vom 26. Juli 2007, 17:49 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Ergenzingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ergenzingen gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Horb eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Ergenzingen zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Wolfenhausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Ergenzingen besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Ergenzingen wurde um 768-778 als Corgozsinga erstmals urkundlich erwähnt. Einige Adelsfamilien dieses Namens werden zwischen 1228 und 1532 genannt, so die Herren v. Ergenzingen, die Wirt und später die Ast v. Ergenzingen. Im 12 Jh. haben die Pfalzgrafen v. Tübingen und seit Ende des 13. Jh. die Grafen v. Hohenberg die Oberhoheit. Mit der Grafschaft Hohenberg fällt Ergenzingen 1381 an Österreich und 1805 an Württemberg und wurde dem Oberamt Rottenburg angegliedert.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Ergenzingen

  • Taufbücher ab 1705
  • Ehebücher ab 1688
  • Totenbücher ab 1688
  • Batchnummer M 941131, M 941132, 1620-1807 C 941131, 1808-1875 C 941132

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Horb, Stuttgart, 1865, Verlag H.Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0046_3

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Batchnummern-Verzeichnis [1]

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Ergenzingen - eine Ortsgeschichte : herausgegeben aus Anlaß des 1200jährigen Jubiläums im September 1982 / Müller, Hans Peter. - Rottenburg am Neckar : Rottenburger Druckerei, 1982

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.rottenburg.de/stadtteile.oscms?Section=2663

Genealogische Webseiten

Artikel Ergenzingen der deutschen Wikipedia

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Ergenzingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ERGGENJN48JL


http://gov.genealogy.net/item/map/ERGGENJN48JL.png