Eutingen im Gäu: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Die Gemeinde Eutingen im Gäu gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform
1938 wurde daraus der [[Landkreis Horb]]. Bei der Gemeindereform
1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und Eutingen im Gäu wurde dem [[Landkreis Freudenstadt]] als selbständige Gemeinde zugeodnet. Dabei wurden einige umliegende Gemeinden zu Eutingen im Gäu eingemeindet


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Oberer Eutinger Talhof
*Talmühle
*Unterer Eutinger Talhof
*Ziegelhütte
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973  mit den Wohnplätzen zu Eutingen im Gäu eingemeindet :
*[[Göttelfingen (Eutingen)|Göttelfingen]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
*[[Rohrdorf (Eutingen)|Rohrdorf]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
*[[Weitingen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach [[Hochdorf (Nagold)|Hochdorf]] eingepfarrt. Die Wohnplätze Oberer und Unterer Talhof sowie die Talmühle pfarrten nach
[[Mühlen am Neckar]].
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
In Eutingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
*[[Bildechingen]] ''seit 1812 eigene Pfarrei''
*[[Rohrdorf (Eutingen)|Rohrdorf]] ''seit 1842 eigene Pfarrei''
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Katholische Kirchengemeinde Eutingen im Gäu
*Taufbücher ab 1662
*Ehebücher ab 1662
*Totenbücher ab 1662
===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Horb,
Stuttgart, 1865, Verlag H.Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0046_3
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*[http://www.eutingen-im-gaeu.de Gemeinde Eutingen im Gäu]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Eutingen_im_G%C3%A4u Eutingen im Gäu] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Version vom 10. Juli 2007, 08:49 Uhr

Disambiguation notice Eutingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eutingen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Freudenstadt > Eutingen im Gäu


Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Eutingen im Gäu gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Horb. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und Eutingen im Gäu wurde dem Landkreis Freudenstadt als selbständige Gemeinde zugeodnet. Dabei wurden einige umliegende Gemeinden zu Eutingen im Gäu eingemeindet

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Oberer Eutinger Talhof
  • Talmühle
  • Unterer Eutinger Talhof
  • Ziegelhütte

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Eutingen im Gäu eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Hochdorf eingepfarrt. Die Wohnplätze Oberer und Unterer Talhof sowie die Talmühle pfarrten nach Mühlen am Neckar.

Katholische Kirchen

In Eutingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Eutingen im Gäu

  • Taufbücher ab 1662
  • Ehebücher ab 1662
  • Totenbücher ab 1662

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Horb, Stuttgart, 1865, Verlag H.Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0046_3

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EUTGENJN48IL</gov>

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