Bergheim (Rhein-Erft-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2007, 12:04 Uhr
Bergheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bergheim. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Erft-Kreis > Bergheim (Rhein-Erft-Kreis)
Einleitung
Wappen
Beschreibung: |
Allgemeine Information
Der ehemalige Ort Wiedenfeld wurde 1963-1965 umgesiedelt und anschließend durch den rhein. Braunkohlen-Tagebau abgebaggert!
Die Stadt umfasst folgende Ortsteile:
Ahe, Auenheim, Büsdorf, Fliesteden, Glesch, Glessen, Hüchelhoven, Kenten, Niederaußem, Oberaußem, Quadrath-Ichendorf, Paffendorf, Rheidt, Thorr, Zieverich.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1798 Verlust des Stadtrechts. Bergheim wird Mairie (Bürgermeisterei) und Kantonsort und erhält ein Friedensgericht. Die Mairie Bergheim besteht aus den Orten Bergheim, Bergheimerdorf, Zieverich, Kenten, Quadrath, Ichendorf und Wiedenfeld.
- 1816 Nach dem Übergang des Rheinlandes an Preußen (1815) wird Bergheim preußische Bürgermeisterei und Kreisstadt. Seit 1845 bildet Bergheim mit Bergheimerdorf die Spezialgemeinde Bergheim-Bergheimerdorf innerhalb der Bürgermeisterei.
- 1872 Bergheim und Bergheimerdorf erhalten den gemeinsamen Namen Bergheim.
- 1876 - 1908/1918 - 1927 Die Bürgermeistereien Bergheim und Paffendorf (und 1933-1937 auch die Gemeinde Hüchelhoven) werden in Personalunion verwaltet.
- 1928 Aus der Bürgermeisterei Bergheim entsteht das Amt Bergheim.
- 1937 Die Ämter Bergheim und Paffendorf sowie die amtsfreie Gemeinde Hüchelhoven werden zu einem neuen "Amt Bergheim" zusammengeschlossen.
- 1938 Eingliederung der Gemeinden Kenten und Zieverich in die Stadt Bergheim.
- 1941 Bergheim erhält die Genehmigung, die Bezeichnung Stadt zu führen, nachdem dies vorübergehend schon 1898 geschehen war.
- 1958 Eingliederung der Gemeinde Wiedenfeld in die Stadt Bergheim.
- 1968 - 1985 Durch den voranschreitenden Tagebau auf Bergheimer Boden werden die Einwohner der Orte Wiedenfeld und Fortuna umgesiedelt und die beiden Orte abgebaggert
- 1975 Kommunale Neugliederung. Die Stadt Bergheim umfasst folgende Ortsteile: Ahe, Auenheim, Büsdorf, Fliesteden, Glesch, Glessen, Kenten, Niederaußem, Oberaußem, Paffendorf, Quadrath-Ichendorf, Rheidt-Hüchelhoven, Thorr und Zieverich. Die Ortsteile Thorr und Ahe gehörten zuvor zum Amt Elsdorf, der Ortsteil Auenheim zur Stadt Bedburg.
(Quelle: [1] Geschichte der Stadt Bergheim)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Genealogische Bibliografie
- der katholischen Pfarre: Bergheim (Rhein-Erft-Kreis), St. Remigius (rk), VK
- der Bürgermeisterei Bergheim mit den Gemeinden Bergheimerdorf, Zieverich, Kenten, Quadrath, Ichendorf, Wiedenfeld mit Montagsend Bergheim (Rhein-Erft-Kreis), Zivilstandsregister, VK
Historische Bibliografie
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BEREIMJO30HW | |
http://gov.genealogy.net/item/map/BEREIMJO30HW.png
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