Hochdahl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Version vom 6. Juli 2007, 17:30 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Mettmann > Erkrath > Hochdahl

Ausschnitt mit Hochdahl und Millrath aus der 1843/44 erstellten preußischen Uraufnahme für das Gebiet um Mettmann

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Neanderkirche in Erkrath-Hochdahl

Webseite: www.evangelischekirchehochdahl.de

Neanderkirche Hochdahl
Die Kirche wurde nach dem Theologen und Kirchenliederdichter Joachim Neander (1650-1680) benannt. Grundsteinlegung war am 26. Juli 1903 und am 23. Juli 1905 war die feierliche Einweihung. Die Kirche wurde nach einem Entwurf des Architekten H. Plange aus Wuppertal erbaut und 1954 umgebaut. Dabei blieben Glocken und Fassade in ihrer Ursprünglichkeit erhalten. Der stilistisch dem Historismus sowie dem Jugendstil zuzuordnende Bau wurde mit Steinen aus dem Neandertal erbaut und vom Kirchenbauverein, der für die Beschaffung der finanziellen Mittel zuständig war, sowie dem Textilfabrikanten A. Boeddinghaus finanziert.


Katholische Kirchen

Zur katholischen Gemeinde gehören die St. Franziskuskirche in Trills, die Heilig-Geist-Kirche in der Sandheide und die St. Antonius-Kapelle auf dem Gebiet des Gutes Falkenberg. In der Antonius-Kapelle feierten die Hochdahler Katholiken bis 1876 ihre Gottesdienste. Erst am 28. Mai 1876 wurde die St. Franziskus-Kirche fertiggestellt, feierlich eingeweiht und zur Pfarrkirche erhoben. Bis dahin gehörten die Katholiken in Hochdahl zur Pfarrei Erkrath.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Stadt Erkrath (Hrsg.): Hochdahl, Meinerzhagen 1989, ISBN 3-88913-128-X.
  • Horst Wangerin: Von Milroyde zur neuen Stadt Hochdahl, 2004.
  • Hans Seeling: Die Eisenhütte Hochdahl 1847 - 1912, (= Niederbergische Beiträge, Band 4), Wuppertal 1968.
  • Deutsche Bundesbahn, Regionalabt. Duesseldorf (Hrsg.): Meinhard Sucker: Die Seilzuganlage in Hochdahl - ein Beitrag zur deutschen Eisenbahngeschichte, erw. Neuauflage, Düsseldorf (1988).
  • Gemeinde Hochdahl (Hrsg.): A. Machtemes: Hochdahl im Landkreis Düsseldorf-Mettmann, Hochdahl (1960).
  • Ingrid Bauert-Keetman: 150 Jahre Schlieper, Wülfing & Söhne, Seidenweberei, Hochdahl bei Düsseldorf, Wuppertal 1957.
  • Walter Schimmelbusch: Geschichte des Bruchhauser Landwehrvereins in Hochdahl - 1868 - 1898, Hochdahl 1898.
  • Die Heimat - Heimatzeitschrift für Düsseldorf und Umgebung, Organ d. Heimatvereine Altstadt, Eller, Erkrath, Hochdahl, Lierenfeld, Lörick, Oberkassel, Wersten, Erscheinungsverlauf 3.1952,7 - 16.1965.
  • Lesebogen für den Landkreis Düsseldorf-Mettmann - die Heimat spricht: für Schule und Haus: Band 10: Schöller, Gruiten, Obgruiten, Hochdahl, Millrath, Trills, Ratingen 1950.

Archive und Bibliotheken

siehe Erkrath#Archive und Bibliotheken

Weblinks

siehe Erkrath#Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Hochdahl. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HOCAHLJO31LE</gov>