Hausen ob Rottweil: Unterschied zwischen den Versionen
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Katholische Kirchengemeinde Hausen ob Rottweil | |||
*Taufbücher ab 1759 | |||
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Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil, | |||
Stuttgart, 1875, Verlag H. Lindemann | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0054_4 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 12. Juni 2007, 08:20 Uhr
Hausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hausen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Rottweil > Rottweil > Hausen ob Rottweil
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hausen ob Rottweil gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Rottweil. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hausen ob Rottweil zur Stadt Rottweil eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t) en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Habsen
- Lehrhof
- Oberrotenstein
- Schafhaus
- Unterrotenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1818 nach Flözlingen und dann nach Rottweil eingepfarrt mit Ausnahme von Unterrotenstein, das bei Flözlingen verblieb.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1808 nach Rottweil eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Württembergische Leibeigene in Hausen
Aus den Jahren 1596 und 1613 liegen zwei württembergische Leibeigenenverzeichnisse vor, die auch Personen aus Hausen o.R. betreffen. Die württembergische Leibeigene Breuda (Brigitta) Linkin von Villingendorf, Tochter des Hans Link und einer württembergischen Leibeigenen NN, heiratete wohl um 1580/85 den Hans Müller von Hausen. Sechs Kinder sind verzeichnet: Hanß, Gallin, Anna, Durutha, Marina und Ursula. Ursula heiratete 1607 den Johannes Külle in Villingendorf. 1613 ist nur noch Dorothea verzeichnet, die den Hans Bertsch (Pertschin) geheiratet hatte. Drei Kinder aus dieser Ehe sind verzeichnet: Urba, Maria und Hannß. Das weitere Schicksal dieser Familien sowohl der Müller wie auch der Bertsch ist unbekannt.
Quellen: HStAS A 298 WLE 34, HStAS A 298 WLE 35 (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
Katholische Kirchengemeinde Hausen ob Rottweil
- Taufbücher ab 1759
- Ehebücher ab 1759
- Totenbücher ab 1759
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil, Stuttgart, 1875, Verlag H. Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0054_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HAUSENJN48HD</gov>