Schnelsen: Unterschied zwischen den Versionen
Studt (Diskussion • Beiträge) (Stadteil Hamburg-Schnelsen) |
Studt (Diskussion • Beiträge) (Stadteil Hamburg-Schnelsen) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Hierarchie == | == Hierarchie == | ||
Regional > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[ | Regional > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[Hamburg]] > [[Bezirk Eimsbüttel]] > Schnelsen | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
[[Bild:Wappen_ortsname.png]] | [[Bild:Wappen_ortsname.png]] | ||
Wappen des | Wappen des Satdtteils Schnelsen | ||
== Allgemeine Information == | == Allgemeine Information == | ||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
== Geschichtlicher Abriss == | == Geschichtlicher Abriss == | ||
1347 erste urkundliche Erwähnung des Ortes<br/> | |||
1648 werden 14 kleine Bauernhöfe genannt<br/> | |||
1749 die erste Schule wird im Ort etabliert<br/> | |||
1770 Schnelsen gehört zum Kirchspiel Niendorf<br/> | |||
1789 zur Zeit der Landreform werden 36 Höfe genannt<br/> | |||
1803 erste Volkszählung ergibt eine Anzahl von 314 Personen<br/> | |||
1832 die Kunststraße von Kiel nach Altona wird eröffnet<br/> | |||
1841 die Kunststraße von Lübeck nach Altona wird eröffnet<br/> | |||
1850 erste Parzellierung der Bauernhöfe<br/> | |||
1884 die Altona-Kaltenkirchenbahn fährt durch den Ort<br/> | |||
1912 die erste Straßenbahn fährt bis Schnelsen<br/> | |||
1927 Zusammenschluss zur Großgemeinde Lokstedt<br/> | |||
1937 Eingemeindung nach Hamburg<br/> | |||
1949 der Weltkonzern Otto wird in Schnelsen gegründet<br/> | |||
1964 das Albertinen Krankenhaus wird eröffnet<br/> | |||
1968 die A7 wird bis Schnelsen-Nord eröffnet<br/> | |||
1974 das Mode- Centrum nimmt seinen Handel auf<br/> | |||
1978 die letzte Straßenbahn von Hamburg fährt bis Schnelsen <br/> | |||
1989 das Unternehmen IKEA eröffnet seine Tore <br/> | |||
2000 die Einwohnerzahl ist auf 27578 Pers. angewachsen <br/> | |||
---- | ---- | ||
Zeile 124: | Zeile 145: | ||
=== Offizielle Internetseiten der Stadt/Gemeinden === | === Offizielle Internetseiten der Stadt/Gemeinden === | ||
http://www.hamburg.de | |||
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/bezirke/eimsbuettel/geschichte/schnelsen/start.html | |||
=== Genealogische Internetseiten zum Ort === | === Genealogische Internetseiten zum Ort === | ||
=== Weitere Internetseiten zum Ort === | === Weitere Internetseiten zum Ort === | ||
Das Schnelsen-Archiv von Wolfgang Burmester http://www.schnelsenarchiv.de/ | |||
Version vom 15. Juli 2004, 08:03 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Hamburg > Bezirk Eimsbüttel > Schnelsen
Einleitung
Wappen
Wappen des Satdtteils Schnelsen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Gemeinden, Bauerschaften, ...
Kirchliche Einteilung
Geschichtlicher Abriss
1347 erste urkundliche Erwähnung des Ortes
1648 werden 14 kleine Bauernhöfe genannt
1749 die erste Schule wird im Ort etabliert
1770 Schnelsen gehört zum Kirchspiel Niendorf
1789 zur Zeit der Landreform werden 36 Höfe genannt
1803 erste Volkszählung ergibt eine Anzahl von 314 Personen
1832 die Kunststraße von Kiel nach Altona wird eröffnet
1841 die Kunststraße von Lübeck nach Altona wird eröffnet
1850 erste Parzellierung der Bauernhöfe
1884 die Altona-Kaltenkirchenbahn fährt durch den Ort
1912 die erste Straßenbahn fährt bis Schnelsen
1927 Zusammenschluss zur Großgemeinde Lokstedt
1937 Eingemeindung nach Hamburg
1949 der Weltkonzern Otto wird in Schnelsen gegründet
1964 das Albertinen Krankenhaus wird eröffnet
1968 die A7 wird bis Schnelsen-Nord eröffnet
1974 das Mode- Centrum nimmt seinen Handel auf
1978 die letzte Straßenbahn von Hamburg fährt bis Schnelsen
1989 das Unternehmen IKEA eröffnet seine Tore
2000 die Einwohnerzahl ist auf 27578 Pers. angewachsen
Lokale historische oder genealogische Gesellschaften
Genealogische and historische Urkunden
Ob man die folgenden Quellen direkt als statische Informationen hier eingeben wird, oder diese besser direkt aus GOV gezogen werden, muss noch definiert werden.
Kirchenbücher
Verfilmte Quellen
Batchnummern
Zivilstandsregister
Andere Urkunden und Bücher
Volkszählung/Zensus
Bürgerbücher
Adressbücher
Ortsfamilienbücher
Ausbildungs-Zeugnisse (Hochschulmatrikel, Zunftbücher, ...)
Auswanderung und Einwanderung
Notariatsbestände (Kauf-, Übergabe-, Heiratsverträge, ...)
Grundbücher
Militärstandesunterlagen
Steuerbücher
...
Bibliographie
Genealogische Werke
Weitere Literatur zum Ort
Ortslexika und Karten
Ortslexika
Karten
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
LDS/FHC
Verschiedenes
Regionale Verlage und Buchhändler
Berufsgenealogen
Heimat- und Volkskunde
Auswanderungen
Berufe
Etymologie und Sprache
Kalender
...
Internetlinks
Offizielle Internetseiten der Stadt/Gemeinden
http://www.hamburg.de http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/bezirke/eimsbuettel/geschichte/schnelsen/start.html
Genealogische Internetseiten zum Ort
Weitere Internetseiten zum Ort
Das Schnelsen-Archiv von Wolfgang Burmester http://www.schnelsenarchiv.de/