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* Kirchenbuch, 1853-1870, Evangelische Kirche, St. Crucis, [http://www.familysearch.org/search/catalog/1145333?availability=Family%20History%20Library Digitalisate] online bei Familysearch | * Kirchenbuch, 1853-1870, Evangelische Kirche, St. Crucis, [http://www.familysearch.org/search/catalog/1145333?availability=Family%20History%20Library Digitalisate] online bei Familysearch | ||
* Kirchenbuch, 1853-1870, Evangelische Kirche, Sankt Marien, [http://www.familysearch.org/search/catalog/1145327?availability=Family%20History%20Library Digitalisate] online bei Familysearch | * Kirchenbuch, 1853-1870, Evangelische Kirche, Sankt Marien, [http://www.familysearch.org/search/catalog/1145327?availability=Family%20History%20Library Digitalisate] online bei Familysearch |
Aktuelle Version vom 30. Januar 2024, 00:39 Uhr
Göttingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Göttingen (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > - Niedersachsen > Landkreis Göttingen > Göttingen
Einleitung
Göttingen ist Universitätsstadt und Kreisstadt des Landkreis Göttingen in Süd Niedersachsen.
Wappen
Blasonierung: „Das Wappen der Stadt zeigt oben in Blau auf silbernem Bogen drei silberne rotbedachte Türme, der mittlere mit goldenem Knauf und begleitet von vier goldenen Kugeln (2:2), die seitlichen vierfenstrig, mit goldener Kreuzblume; unten in Rot ein linkshin schreitender blaubewehrter goldener Löwe.“
Wappenbegründung: Das Wappen der Stadt Göttingen geht zurück auf das älteste erhaltene Siegel der Stadt aus dem Jahr 1278. Es zeigt unten in rotem Feld einen nach heraldisch links (vom Betrachter aus gesehen: rechts) schreitenden, goldenen oder gelben Löwen, das Wappenbild der welfischen Herzöge. Der Löwe weist darauf hin, dass Göttingen zum welfischen Territorium, dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, gehörte. Darüber befindet sich auf blauem Feld ein die Stadtmauer symbolisierender, silberner Bogen mit drei ebenfalls silbernen Türmen, die rote, spitze Dächer tragen. Türme und Mauer zeigen an, dass Göttingen im Besitz der Stadtrechte war. Der Raum zwischen den Türmen wird durch vier Kugeln unterbrochen.
Die Stadtflagge ist schwarz-gold.
Allgemeine Information
Fläche: 116,89 km²
Einwohner: 119.801 (31. Dez. 2018)
Politische Einteilung
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet Göttingens ist in 18 Stadtbezirke und Stadtteile eingeteilt. Einige Stadtteile sind allein oder mit benachbarten Stadtteilen zusammen Ortschaften im Sinne des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG).
Die Göttinger Stadtbezirke und Ortschaften:
18 Stadtbezirke
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9 Ortschaften
- Elliehausen / Esebeck
- Geismar mit dem Gebiet der ehemaligen Zietenkaserne, inzwischen umbenannt in Zietenterrassen
- Grone
- Groß Ellershausen / Hetjershausen / Knutbühren
- Herberhausen
- Holtensen
- Nikolausberg
- Roringen
- Weende / Deppoldshausen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kichen
- Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannover
- Kirchenkreis Göttingen
- St. Albani, Göttingen Die älteste Kirche der Stadt
- St. Jacobi, Göttingen
- Rats- und Marktkirche St. Johannis, Göttingen →Sitz der Stadtkantorei
- Universitätskirche St. Nikolai, Göttingen
- St. Marien, Göttingen
- Kirchenkreis Göttingen
Katholische Kirchen
Andere Glaubensgemeinschaften
siehe: Religionsgemeinschaften in Göttingen
- Neuapostolische Kirche - Gemeinde Göttingen
- Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten-Gemeinde) Göttingen
- Adventgemeinde Göttingen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
- Buddhistisches Zentrum Göttingen
- Türkisch-Islamische Gemeinde zu Göttingen e.V.
- Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Gemeindehaus Göttingen
- Jehovas Zeugen - Deutschland
Geschichte
Das Stadtgebiet Göttingens ist seit der frühen Jungsteinzeit[1] besiedelt, wie zahlreiche Fundstellen der bandkeramischen Kultur[2] zeigen. Darüber hinaus finden sich Besiedlungsspuren der Bronze- und Eisenzeit.[3]
Göttingen geht auf ein Dorf zurück, das sich archäologisch bis ins 7. Jahrhundert nachweisen lässt. Dieses Dorf wurde 953 unter dem Namen Gutingi erstmals in einer Urkunde Kaiser Ottos I.[4] erwähnt.
Zu beginn des 11. Jahrhunderts wird die St. Albanikirche[5] erbaut, sie ist somit die älteste Kirche Göttingens, auch wenn das heutige Gebäude erst aus dem 14. und 15. Jahrhundert stammt.
Um 1230 erlangt Göttingen die Stadtrechte. Grundlage für den politischen und allgemeinen Aufschwung Göttingens im Spätmittelalter war die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der Stadt. Diese beruhte vor allem auf der verkehrsgünstigen Lage im Leinetal an einem alten und wichtigen Nord-Süd-Handelsweg. Dieser begünstigte den heimischen Wirtschaftszweig, die Textilproduktion (Leinen- und Wollweber).
Erst 1529, also zwölf Jahre nach Luthers Thesenanschlag, kam in Göttingen die Reformation auf. Am 27. Febr. 1531[6] wird der Schmalkaldischer Bund[7] zur Verteidigung der evang. Sache gegen die drohende Exekution gegründet (Sachsen, Hessen, Hansestädte Hamburg, Magdeburg, Braunschweig, Einbeck, Hannover, Göttingen, Minden).
Im Jahre 1623 wurde Göttingen erstmals in den 1618 ausgebrochenen Dreißigjährigen Krieg[8] einbezogen. 1625 begann Göttingen mit Genehmigung des Landesherrn, die Befestigungsanlagen auszubauen. Diese sollte die Stadt brauchen, denn schon im Herbst 1625 belagerte der kaiserliche Feldherr Albrecht von Wallenstein[9] die Stadt und stellte Proviant- und Quartierwünsche. Wallenstein zog weiter und gab sich damit zufrieden, die gesamte Göttinger Kuhherde von etwa 1.000 Stück Vieh als Beute davon zu führen.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg setzte sich der wirtschaftliche Niedergang der Stadt weiter fort. Der Export von Tuchen und Leinwand war fast völlig zusammengebrochen.
Das Fürstentum Braunschweig-Calenberg, zu dem Göttingen seit 1634 gehörte, wurde unter Herzog Ernst August[10] im Jahre 1692 von Kaiser Leopold I.[11] zum Kurfürstentum[12] ernannt. Ernst Augusts Sohn, Kurfürst Georg Ludwig von Hannover, sollte als König Georg I.[13] 1714 den britischen Thron besteigen. →Personalunion
1734 Gründung der Universität Göttingen[14] durch Georg II.[15] König von Großbritannien und Irland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.
1837 Aufstand und Protestaktion der Göttingen Sieben.[16]
1964 Göttingen wird Großstadt.
Quelle: Wikipedia (04/2014)
Persönlichkeiten
- Artikel Liste von Persönlichkeiten der Stadt Göttingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Göttingen e.V.
- Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde e.V. (NLF)
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Ellershausen (Niemetal, Göttingen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- St. Petri Friedhof Weende, Göttingen-Weende im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Göttingen-Geismar im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Stadtfriedhof Göttingen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Stadtfriedhof Göttingen, Ehrenbürger im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Stadtfriedhof Göttingen, Friedpark im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Stadtfriedhof Göttingen, Kriegsgräber 1914-18 im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Stadtfriedhof Göttingen, Kriegsgräber 1939-45 im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Stadtfriedhof Göttingen, Nobelrondell im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Jüdischer Friedhof am Stadtfriedhof Göttingen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Parkfriedhof Junkerberg Göttingen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Göttingen-Grone im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Historischer Albani-Friedhof Göttingen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Historischer Bartholomäusfriedhof Göttingen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
- Bistumsarchiv Hildesheim - Der Kath. Kirche im Bistum Hildesheim.
- Göttingen, St. Michael 1760 - 1970
- Goettingen, St. Michael, kath., Matriken 1760 - 1939, Digitalisate online bei Matricula
- Kirchenbuch, 1853-1870, Evangelische Kirche, St. Crucis, Digitalisate online bei Familysearch
- Kirchenbuch, 1853-1870, Evangelische Kirche, Sankt Marien, Digitalisate online bei Familysearch
- Kirchenbuch, 1853-1870, Reformierte Kirche, Digitalisate online bei Familysearch
- Kirchenbuch, 1867-1870, Göttingen (Hannover). Irrenanstalt, Digitalisate online bei Familysearch
- Göttingen, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1867-1931, Digitalisate bei Matricula
- Göttingen, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1867-1931, Digitalisate bei Matricula
- Göttingen, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1931-1945, Digitalisate bei Matricula
- Landeskirchliches Archiv Hannover - Der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers.
- Microfiche-Lesestellen →Familienforschung
- Kirchenbuchamt Hannover →Schriftliche Suchaufträge
Kirchenbuchamt Göttingen
- Kirchenkreise: Göttingen, Northeim, Uslar, Münden
- Groner-Tor-Str. 30a
- 37073 Göttingen
- Tel. (0551) 485 392
- E-Mail: <email>kirchenbuchamt.goettingen@evlka.de</email>
Kirchenbuchverfilmungen
Adressbücher
siehe: Kategorie: Adressbuch für Göttingen
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Göttingen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Online Quellen
- kundige bok 2 Stadtarchiv / Universität Göttingen Die elektronische Edition.
- Die Matrikel der Georg-August-Universität zu Göttingen 1734-1837
- Deutsche Inschriften Online Die Inschriften der Stadt Göttingen Gesammelt und bearbeitet von Werner Arnold.
- MONASTERIUM Das virtuelle Urkundenarchiv Europas. → Urkunden zu Göttingen
- Staatsarchiv Wolfenbüttel > Suche in den Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs → Göttingen
Bildquellen
- Fotos aus der Geschichte Göttingen Von Karlheinz Otto, aus den 1960er Jahren bis heute.
→ Kategorie: Fotostudio in Göttingen
Accouchierhaus
Die Aufnahmebücher des Accouchierhauses werden am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Göttingen aufbewahrt.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Göttingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Gustav Schmidt (Hrsg.): Urkundenbuch der Stadt Göttingen bis zum Jahre 1400. Hannover, 1863, Digitalisat
- Karl Gustav Schmidt (Hrsg.): Urkundenbuch der Stadt Göttingen vom Jahre 1401 bis 1500, 1867, Digitalisat
- Meyermann, G.: Das Göttinger Wortzinsbuch von 1334-1364, in: Familiengeschichtliche Blätter Band II, S. 25, 72, 130, 219, 232 u. III/42, 131
- Genealogische Bibliographie für Niedersachsen / Genealogical Bibliography for Lower Saxony
- Kelterborn, Heinz: Die Göttinger Bürgeraufnahmen, Bd. 1: 1328-1640, Göttingen 1961
- Kelterborn, Heinz: Die Göttinger Bürgeraufnahmen, Bd. 2: 1641-1710, Göttingen 1980
Historische Bibliografie
- August Tecklenburg: Göttingen. Die Geschichte einer deutschen Stadt. Turm, Göttingen 1930.
- Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Band 3. Nordwestdeutschland. 1. Teilband. Niedersachsen/Bremen. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart 1952
- August Deppe, Richard Jäger, Heinrich Troe: Das tausendjährige Göttingen: Ursprung und Entwicklung im Spiegel seiner Straßen und Bauten. Reise, Göttingen 1953.
- Wiebke Fesefeldt: Der Wiederbeginn des kommunalen Lebens in Göttingen. Die Stadt in den Jahren 1945 bis 1948. Göttingen 1962.
- Jürgen Höltken, Günther Meinhardt: Göttingen im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen 1976
- Wieland Sachse: Göttingen im 18. und 19. Jahrhundert – Zur Bevölkerungs- und Sozialstruktur einer deutschen Universitätsstadt. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1987, ISBN 3-525-85415-3.
- Hermann Wellenreuther (Hrsg.): Göttingen 1690–1755 – Studien zur Sozialgeschichte einer Stadt. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1988, ISBN 3-525-35839-3.
- Kornelia Duwe, Carola Gottschalk, Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Göttingen e. V. (Hrsg.): Göttingen ohne Gänseliesel. Texte und Bilder zur Stadtgeschichte. 2. Auflage. Wartberg, Gudensberg-Gleichen 1989, ISBN 3-925277-26-9.
- Dietrich Denecke, Helga-Maria Kühn (Hrsg.): Göttingen. Geschichte einer Universitätsstadt. 3 Bände, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1987–2002, ISBN 3-525-36196-3
- Gudrun Schwibbe, Michael Schwibbe: Zeit-Reise – 1050 Jahre Leben in Göttingen. Göttinger Tageblatt, 2003, ISBN 3-924781-48-6.
- Martin Heinzelmann: Göttingen im Luftkrieg. Die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-424-3.
- Bettina Borgemeister: Die Stadt und ihr Wald. Eine Untersuchung zur Waldgeschichte der Städte Göttingen und Hannover vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band. 228. Hahn, Hannover 2005, ISBN 3-7752-6028-5.
- Betty Arndt, Andreas Ströbl: „Gutingi“ – vom Dorf zur Stadt. Hrsg. von der Stadt Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-85424-2.
- Elmar Mittler (Hrsg.): Eine Welt allein ist nicht genug – Großbritannien, Hannover und Göttingen 1714–1835. Katalog, Göttingen 2005, ISBN 3-930457-75-X.
- Maren Büttner, Sabine Horn: Alltagsleben nach 1945. Die Nachkriegszeit am Beispiel der Stadt Göttingen. Göttinger Universitätsverlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-940344-81-6.
- Stine Marg, Franz Walter (Hrsg.): Göttinger Köpfe und ihr Wirken in die Welt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 978-3-525-30036-7.
Weitere Bibliografie
- Literatur zur Göttinger Originalsammlung des Archäologischen Instituts
- Die Georgia Augusta ihren Angehörigen im Felde Weihnachten 1915, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1915, Online
Archive und Bibliotheken
Archive
siehe: Kulturadressen der Stadt Göttingen →Archive
- Stadtarchiv Göttingen
- Kreisarchiv des Landkreises Göttingen
- Universitätsarchiv Göttingen
- Archivportal Niedersachsen
- Niedersächsisches Landesarchiv
- Staatsarchiv Wolfenbüttel →Kirchenbücher des ehem. Landes Braunschweig
Bibliotheken
siehe: Kulturadressen der Stadt Göttingen →Bibliotkeken
- Stadtbibliothek Göttingen
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Präsenzbibliothek des Archäologischen Instituts Göttingen
- Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
- Landesbibliothek Hannover
Verschiedenes
Karten
Regionale Verlage und Buchhändler
- MatrixMedia Verlag - Göttingen > Kunst | Kultur | Geschichte
- MECKE DRUCK UND VERLAG - Duderstadt
- Gen-Roms.de Johann Heinrich Barth > Bücher und andere Dienste.
- C. A. Starke Verlag > Fachverlag für genealogische und heraldische Werke - gegr. 1847
- Degener Verlag > Fachverlag für Genealogie & Heraldik - gegr. 1910
Berufsgenealogen
Frau Dr. Sylvia Möhle
- Burgstr. 22-23
- 37073 Göttingen
- Tel. 0551/770 99 91
- E-Mail: <email>Sylvia.Moehle@t-online.de</email>
Transkription
- www.transkription.de Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.
Heimat- und Volkskunde
siehe: Kulturadressen der Stadt Göttingen →Heimatpflege
- Städtisches Museum Göttingen
- Volkskundliches Museum am Thie - Das Museum in Geismar.
- Saline Luisenhall Göttingen - Europas einzige noch existierende Pfannensaline.
- Alter Botanischer Garten Göttingen - 1736 von Albrecht von Haller als hortus medicus begründet.
- Originalsammlung des Archäologischen Instituts Göttingen - Wallmoden Antiken Sammlung zu Göttingen.
- Virtuelles Antikenmuseum Göttingen - VIAMUS ist ein Internetangebot des Archäologischen Instituts der Universität Göttingen.
- Kunstsammlung der Universität Göttingen - Älteste explizit als Lehrsammlung angelegte universitäre Kunstsammlung Deutschlands.
- Georg-August-Universität Göttingen - Museen - Gärten - Denkmäler
Anmerkungen
- ↑ Artikel Jungsteinzeit. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Bandkeramische Kultur. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Reinhard Maier: Die ur- und frühgeschichtlichen Funde und Denkmäler des Kreises Göttingen. Verlag August Laux, Hildesheim 1971 (Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens 5)
- ↑ Artikel Otto I. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel St. Albani (Göttingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Nach einer anderen Quelle am 31.12.1530.
- ↑ Artikel Schmalkaldischer Bund. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Dreißigjähriger Krieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Wallenstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Ernst August (Hannover). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Leopold I. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Kurfürst. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Georg I. (Großbritannien). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Georg-August-Universität Göttingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Georg II. (Großbritannien). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Göttinger Sieben. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- http://www.goettingen.de
- Kulturadressen der Stadt Göttingen > Archive > Bibliotheken > Heimatpflege > Literatur > Museen > Sammlungen > Musik
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Göttingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Südniedersachsen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Heimatarchiv Wiki-Göttingen Wiki-Göttingen ist eine Informationsseite für die Region Göttingen, Northeim, Einbeck und das Eichsfeld.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GOTGENJO41XM</gov>