Hütten (Schelklingen): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
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Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu [[Justingen (Schelklingen)|Justingen]] und dann zu [[Gundershofen]] eingepfarrt.
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1847 zu [[Justingen (Schelklingen)|Justingen]] und ab 1848 zu [[Gundershofen]] eingepfarrt.
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<!-- == Geschichte == -->
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2024, 19:59 Uhr


Disambiguation notice Hütten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hütten.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Hütten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hütten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hütten zu Schelklingen im Alb-Donau-Kreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Hütten gehör(t)e folgender Wohnplatz:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mehrstetten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1847 zu Justingen und ab 1848 zu Gundershofen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Hütten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Die Lagerbücher der Reichsherrschaft Justingen siehe bei Justingen.

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hütten

Weblinks

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HUTTENJN48TI</gov>