Rotenburg (Wümme): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''[[ Rotenburg (Wümme)|Rotenburg]]''': historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise... | '''[[ Rotenburg (Wümme)|Rotenburg]]''': historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise... | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|Rotenburg|Rotenburg}} | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' |
Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 05:10 Uhr
Rotenburg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Rotenburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rotenburg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Rotenburg (Wümme) > Rotenburg
Name
- [1]Rodenboroh, Rodenborg, Rodenbarg.
Landschaftslage
Rotenburg liegt in der Wümmeniederung an der Einmündung der Rodau und Wiedau in die Wümme auf hochwasserfreien diluvialen Tal-Banden. Mittlere Höhe 20 m. Der Hauptteil der Stadt erstreckt sich in geschlossener Bauweise im Winkel zwischen den Flüssen nach Osten und Nordosten.
Ortsursprung
Bischöflich-verdensches Schloß Rotenburg. Erbaut von Bischof Rudolf 1195. Davor Burgsiedlung.
Stadtgründung
- 1401 "wicbelde", 1403 "stedeken". 1403 Wigboldrecht durch Bischof Konrad III. von Verden, 1427 erneuert. 1450 auch auf Visselhövede übertragen. Stadt seit 1929.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwicklung
Stand 1952: Zwei zueinander parallel laufende Hauptstraßen, denen sich rechts und links mehrere Nebenstraßen als Querstraßen anschließen. Als Ausbauten (Vorstadtteile) gelten das sogenannte Mühlenende, das Sandende und das Bahnhofsviertel. Erweiterung des Ortes nach Stadtbebauungsplan von 1905. Besonders 1920/39 in Form von Stadtrandsiedlungen auf dem Galgenberge, dem Hohenfelde, der Siedenmarsch und dem alten Hopfengarten. 1949 Vorort Rotenburg-Hohenesch.
Der Pferdemarkt umrahmt von Kreishaus, Amtsgericht und Finanzamt, vor 1952 als Schmuckplatz hergerichtet. Der Neue Markt dient als Jahrmarkt- und Viehmarktplatz. Befestigung durch Wall und Gräben 1413/81. Burg im 17. Jhdt. verfallen. Gänzliche Abtragung der Wälle 1845.
Gebäude
Kirche wahrscheinlich Mitte 13. Jhdts. Neubau des Turmes 1669 und 1752. Anstaltskirche der inneren Mission „Zum guten Hirten" seit 1912. Gefängnis bis 1844 aus den Trümmern der Festung erbaut. 1929 Kreishaus, Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Rotenburg an Stelle des alten Amtshauses. Seit 1936 Kasernen. 1945 kath. Kirche. 1949 neuapostolische Kirche. 1947 Landeskrankenanstalt.
Brände
1547, 1626 und 1753 eingeäschert. 2mal zerstört 1757.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
- 1753: 153 Feuerstellen.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Kirchenbücher ?
- Auskünfte zu Personenstandsfällen vor 1874 (Kirchenbücher) erteilt das Kirchenbüro der Ev.-Luth. Stadtkirchengemeinde Rotenburg (Wümme) (Tel. 04261/2927)
- → Kategorie: Adressbuch für Rotenburg (Wümme)
Berühmte Personen
- Geheimrat Prof. Aereboe, 1894/97 landwirtschaftl. Lehrer in Rotenburg
Jüngere Einwohnerzahlen
- 1821: 1.217 Einwohner (E.), 1848: 1.700 E., 1871: 1.770 E., 1885: 2.182 E., 1895: 2.511 E., 1905: 3.130 E., 1915: 4.245 E., 1925: 5.040 E., 1935: 5.965 E., 1937: 7.565 E., 1939: 7.894 E., 1946: 11.144 Einwohner.
Sprache
Vor 1560 norddeutsche Amtssprache, dann unter Einfluß von Bischof Eberhard von Holle hochdeutsch. Rotenburg steht mit seinem Kreis 1952 noch fest in der Mundart. Diese liegt in dem Raum Soltau-Bremen-Varel des Niedersächsischen. Kennzeichen: Gans (ohne -e), us 'uns', mähet '(sie) mähen'.
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Stand 1952: Früher vorwiegend Ackerbau und Viehzucht. Seit Anfang 20. Jhdts. Handel, Handwerk, Kram-, Pferde- und Rindviehmärkte im Frühjahr und Herbst. Rinderzucht, Schweinemast (zugunsten der Rinderhaltung zurückgegangen). Bedeutende Färber- und Nagelschmiedegewerbe. Kunsthandwerk des Trachtenschmuckes (Posa-mentenmacher). Alte Glockengießerei und Seifensiedereien bestehen 1951 nicht mehr.
Gewerbe im 19. / 20. Jhdt.
Stand 1952: Große Gilde der Schmiede, Schuhmacher, Schneider, Zimmerer und Tischler, nach Einführung der Gewerbefreiheit aufgelöst, bestand fast 400 Jahre lang. Große Sämerei. Ölfabrik. Saatzucht. Molkerei.
Verkehrseinrichtungen
Stand 1952: Rotenburg hat eine verhältnismäßig günstige Verkehrslage. Die Wege folgen den Geestinseln und umgehen so die Moorflächen. Im 18. Jhhdt. war Rotenburg bereits Knotenpunkt im Poststraßennetz. Der Verlauf ist z. T. im modernen Straßennetz beibehalten. Rotenburg liegt 1952 im Schnittpunkt der Bundesstraßen Bremen-Hamburg und Bremerhaven-Rotenburg -Soltau-Magdeburg. Landstraße nach Visselhövede. Der Hauptdurchgangsverkehr Bremen-Hamburg geht 1952 auf der Autobahn (14 km nordwestl.) an Rotenburg vorbei. Die Eisenbahnstrecke Bremen-Hamburg (1874) geht durch Rotenburg, 2 Nebenbahnlinien führen in die Heide nach Verden (1928) und über Visselhövede nach Hannover (1906), eine nach Bremervörde mit Anschluß nach Bremerhaven (1906). Ausflugsverkehr von Bremen und Hamburg.
Umgebungsbedeutung
Stand 1952: Rotenburg hat verhältnismäßig weiträumigen Einflußbereich als Kreisstadt, sowie im Gesundheits- und Fürsorgewesen. Es liegt im Grenzraum der Einflußbereiche von Bremen und Hamburg. Die wirtschaftlichen und Handelsbeziehungen gehen nach Hamburg, die kulturellen mehr nach Bremen.
Verwaltung
Rat
Nach dem Wigboldprivileg von 1403 ein Bürgermeister und 1 Ratmann vom Bischof eingesetzt, die mit dem bischöflichen Vogt das Gemeinwesen verwalten. Seit 1810 Königreich Westfalen, dann 1811 französische Verwaltung. 1855 Flecken. Magistrat und Gemeindeausschuß aus 12 Bürgervorstehern. Neue Verfassungsstatute 1860 und 1897.
Landesherrschaft
Landesherren
- 1195-1645 Bistum Verden
- 1648-1712 schwedisches Herzogtum Bremen-Verden.
- 1715 Hannover
- 1810 Kaiserreich Frankreich, Königreich Westfalen, Departement der Niederelbe
- 13. 12. 1810 bis Herbst 1813 Kaiserreich Frankreich, Departement der Wesermündungen, Arrondissement Bremen, Kanton Rotenburg (Wümme)
- 1814 Hannover
- 1866 Königreich Hannover an Preußen, Provinz Hannover
- Bis 1885 Amtssitz des Amtes Rotenburg. Nach 1885 Kreisstadt des durch Einbeziehung von Fintel erweiterten Landkreises Rotenburg.
- 1946 Teil des Landes Niedersachsen
Verwaltungseinbindung
- 1895 Rotenburg (Wümme) (Rotenburg/Hannover), Fleck und Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Hannover, Regierungsbezirk Stade, Kreis Rotenburg (Wümme), an der Wümme
- Gesamtumfang: 5243,6 ha, (1895) 4 Wohnplätze, 327 Gebäude,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Rotenburg (Wümme), Standesamt Rotenburg (Wümme), Religion: ev. Rotenburg (Wümme), Postbezirk, Telegrafenstation, Krankenhaus, Schule, Ober-Försterei, Eisenbahnstation Bremen <> Harburg (Bhf-Gebäude)
- Einwohner: 2.558 (2.499 Ev., 43 Kath., 16 Juden),
- Gewerbe: Brauerei, Fabr.-Gebäude
- Quelle: Hic Leones
Kriegerische Ereignisse
1626 Eroberung durch Tilly, 1632 durch die Schweden. Burg in diesen Kämpfen vernichtet. Zweimalige Zerstörung des Fleckens und Eroberung durch die Franzosen 1757.
Kriegswesen
Wehrhoheit
Wehrhoheit bei den hier 1195-1645 residierenden Bischöfen.
Schützengilden
Schützengilde seit 1818. Bürgerwehr 1918/ 1919.
Garnison
Flakkaserne seit 1936.
Siegel, Wappen, Fahne
Stadtgebiet
1936: 5.242 ha.
Kommunale Neugliederung
- 01.03 1974 Eingemeindung der Gemeinden Borchel, Mulmshorn, Unterstedt und Waffensen eingemeindet, wodurch sich das Stadtgebiet auf 98,81 km² vergrößerte.
Politische Einteilung
Städte und Gemeinden im Landkreis Rotenburg (Wümme) | |
Gemeinden:
Ahausen |
Alfstedt |
Anderlingen |
Basdahl |
Bötersen |
Bothel |
Breddorf |
Brockel |
Bülstedt |
Deinstedt |
Ebersdorf |
Elsdorf |
Farven |
Fintel |
Gnarrenburg |
Groß Meckelsen |
Gyhum |
Hamersen |
Hassendorf |
Heeslingen |
Hellwege |
Helvesiek |
Hemsbünde |
Hemslingen |
Hepstedt |
Hipstedt |
Horstedt |
Kalbe |
Kirchtimke |
Kirchwalsede |
Klein Meckelsen |
Lauenbrück |
Lengenbostel |
Oerel |
Ostereistedt |
Reeßum |
Rhade |
Sandbostel |
Scheeßel |
Seedorf |
Selsingen |
Sittensen |
Sottrum |
Stemmen |
Tarmstedt |
Tiste |
Vahlde |
Vierden |
Vorwerk |
Westertimke |
Westerwalsede |
Wilstedt |
Wohnste
|
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
- Bistum Verden, Erzbistum Mainz
- 1195-1645 bischöfliche Residenz.
Reformation
- 1567 Reformation. Gegenreformation 1631 durch Schweden beseitigt. Zur ev. Kirchengemeinde Rotenburg gehören die Dörfer Hastedt, Hassel, Hemsbünde und Borchel.
Bekenntnisse
- 1925: ev.-luth. 3.091 Einwohner (E.) sonstige Ev. 1.596 E., kath. 125 Einwohner.
Juden
Vor 1933 etwa 10 Juden.
Wohlfahrtspflege
Stand 1952: Diakonissen - Mutterhaus ((Kreiskrankenhaus). Rotenburger Anstalten zur Pflege Epileptischer und Geisteskranker. Erziehungsanstalt „Kaandshof" bis 1929, 1952 zugehörig als Krankenhaus zu den Rotenburger Anstalten. Landeskrankenanstalt Unterstedt für Lungenkranke 1947. Wasserleitung seit 1828. Wasserwerk seit 1929. Kanalisation z. T. vorhanden. Gaswerk 1905. Elektri-zitätswerk 1914.
Bildungswesen
Schulen
Stand 1952: Die erste Volksschule 1609 von Philipp Sigismund, Herzog von Braunschweig und Bischof von Verden gegr. Um 1719—24 Mädchenlehrer. Um 1877 auch Mittelschule (Privat-Rektorschule), seit 1906 städt., und eine Präparandenanstalt (bis Ende 19. Jh.). Gewerbliche Fortbildungsschule seit 1902, zuerst eine private Einrichtung der Handwerksinnungen. Seit 1892 landwirtschaftliche Lehranstalt. Seit 1894 Ackerbau- und Landwirtschaftsschule. 1948 städt. Oberschule. 1949 zweite Volksschule.
Zeitungen
- Rotenburger Anzeiger seit 1867, 1952 Rotenburger Kreisztg. Beilage: Heimatkundl. Halbmonatsschrift „Der Heimatborn".
Darstellungen der Stadtgeschichte
- Hermann Ruetes, Gedenkbuch zum 700-jähr. Stadtjubiläum (1895).
- A. Clüver, Denkschrift zur 500-Jahr-Feier (1945).
- W. Thoden, Gesch. der Stadt Rotenburg (Diss.).
Archive
Stadtarchiv
Gesamtbestand:
- Laufzeit: 1403-1996; Umfang: 300 m
- davon vor 1945: Urkunden: 7 Stk. I ab 1403; Akten: 150 m 17.Jhdt - 1945
- davon vor 1945: Urkunden: 7 Stk. I ab 1403; Akten: 150 m 17.Jhdt - 1945
Sammlungen:
- Nachlässe: 2 m
- Karten-Pläne-Risse: 300 Stk.
- Bilder-Fotos-Filme: 100 Stk. /um 1900-1996
- Zeitungen: O.A. ab 1990
- Weitere Sammlungen: im früheren Institut für Heimatforschung,
- Bibliothek: 500-2.000 Bde.
Bestandsübersicht: Manuskript [2]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Waldfriedhof - Ehrenfriedhof III, Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Waldfriedhof -teilweise-, Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Malstedt (Deinstedt, Rotenburg/Wümme) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof der Kirchengemeinde Zum Guten Hirten, Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Lindenstraße, Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Oese (Basdahl, Rotenburg/Wümme) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Waffensen (ROW) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Buchholz (ROW) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Mulmshorn (Rotenburg/Wümme) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Jüdischer Friedhof Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Kriegsgräber, Friedhof Lindenstraße Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Kriegsgräberstätte Imkersfeld Rotenburg/Wümme im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Kriegsgräberstätte Bremervörde-Höhne (Rotenburg/Wümme) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Sowjet. Kriegsgräberstätte Kronshusen, Zeven (Rotenburg/Wümme) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Unterstedt (Rotenburg/Wümme) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Historische Quellen
Bibliografie
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Rotenburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Periodika
- Rotenburger Schriften
Genealogische Bibliografie
Rotenburg (Wümme) - Suche
- nach dem Ort: Rotenburg_(Wümme)
- Suche in der Datenbank von GeneaNet.Org
Fußnoten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Stadtverwaltung Rotenburg (Wümme) www.rotenburg-wuemme.de (Aug.2007)
Genealogische Webseiten
Heimatforschung
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROTURGJO43QC</gov>