Pfaffenhofen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 17:03 Uhr
Pfaffenhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pfaffenhofen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Pfaffenhofen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Pfaffenhofen gehörte zum Oberamt Brackenheim. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Brackenheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Heilbronn. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Pfaffenhofen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Bogersmühle
- Rodbachhof
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Pfaffenhofen eingemeindet:
- Weiler an der Zaber bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Pfaffenhofen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stockheim eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Pfaffenhofen (Heilbronn) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Pfaffenhofen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1564
- Totenbücher ab 1576
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Pfaffenhofen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Pfaffenhofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Pfaffenhofen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Pfaffenhofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Kies, Otfried: Evangelische Kirchengemeinde Pfaffenhofen. [Abschrift von] Taufregister 1558 - 1724. Ehebuch 1564 - 1722. Totenregister 1576 - 1725. Lauffen a. N. 1990. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart: NGA/43
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Pfaffenhofen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Pfaffenhofen (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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