Mengen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{#vardefine:GOV-GDE|object_1192181}}{{#vardefine:GOV-ID|MENGENJN48QB}}{{#vardefine:Ortsname|Mengen}}{{Begriffserklärungshinweis|Mengen|Mengen}}
{{#vardefine:GOV-GDE|object_1192181}}{{#vardefine:GOV-ID|MENGENJN48QB}}{{#vardefine:Ortsname|Mengen}}{{Begriffsklärungshinweis|Mengen|Mengen}}





Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:52 Uhr

Disambiguation notice Mengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mengen.


Hierarchie:
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Mengen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum Landkreis Sigmaringen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchengemeinde Mengen im GOV: object_1264038

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1956 zu Riedlingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Mengen im GOV: object_266662

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Stadtarchiv – Standesamt Mengen

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Mengen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 134

Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche

Taufbücher ab 1579 / Ehebücher ab 1660 / Totenbücher ab 1670

Katholische Kirchengemeinde Mengen Martinskirche

Taufbücher ab 1601 / Ehebücher ab 1689 / Totenbücher ab 1689

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Saulgau

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kempe, Walter: Wundärzte und Apotheker in Mengen : Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. In: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte 20 (1984) S. 69–102

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mengen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtgemeinde

<gov>object_1192181</gov>

Kernstadt

<gov>MENGENJN48QB</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Sigmaringen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Saulgau | Gammertingen | Hettingen | Mengen | Meßkirch | Pfullendorf | Scheer | Sigmaringen | Veringenstadt

Gemeinden: Beuron | Bingen | Herbertingen | Herdwangen‑Schönach | Hohentengen | Illmensee | Inzigkofen | Krauchenwies | Leibertingen | |Neufra | Ostrach | Sauldorf | Schwenningen | Sigmaringendorf | Stetten am kalten Markt | Wald