Schälinger (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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1323 verschenkte Peter von Rüti seine Leibeigene "Junthun des Schälingers tohter siner elich wutüwe" von [[Villingendorf]] an das Kloster Alpirsbach. In einem undatierten Zinsrodel des Klosters Rottenmünster (etwa 1312/27) taucht "die Schalingerin die Wütewe" ebenfalls auf. 1460 zinste eine Schellingerin in [[Bösingen (Landkreis Rottweil)]] an das Kloster Alpirsbach.
1323 verschenkte Peter von Rüti seine Leibeigene "Junthun des Schälingers tohter siner elich wutüwe" von [[Villingendorf]] an das Kloster Alpirsbach. In einem undatierten Zinsrodel des Klosters Rottenmünster (etwa 1312/27) taucht "die Schalingerin die Wütewe" ebenfalls auf. 1460 zinste eine Schellingerin in [[Bösingen (Landkreis Rottweil)]] an das Kloster Alpirsbach.


==Berühmte Namensträger==
== Bekannte Namensträger ==


==Sonstige Personen==
==Sonstige Personen==

Version vom 26. Mai 2007, 12:09 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Vermutlich Herkunftsname von Schelingen (Kaiserstuhl).

Varianten des Namens

Bisher gefundene Varianten: Schälinger, Schalinger, Schelinger, Schellinger

Geographische Verteilung

Erste Nennungen

1323 verschenkte Peter von Rüti seine Leibeigene "Junthun des Schälingers tohter siner elich wutüwe" von Villingendorf an das Kloster Alpirsbach. In einem undatierten Zinsrodel des Klosters Rottenmünster (etwa 1312/27) taucht "die Schalingerin die Wütewe" ebenfalls auf. 1460 zinste eine Schellingerin in Bösingen (Landkreis Rottweil) an das Kloster Alpirsbach.

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.498.

Weblinks