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* Schuber, Marianne: Johann Wilhelm Klein und seine Bedeutung für die Blindenbildung im deutschen Sprachraum'' ([[Alerheim]], [[Wien]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XII/1998; Nördlingen 2000, S. 341-351 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007629-6#0340|Kat=no}}) | * Schuber, Marianne: Johann Wilhelm Klein und seine Bedeutung für die Blindenbildung im deutschen Sprachraum'' ([[Alerheim]], [[Wien]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XII/1998; Nördlingen 2000, S. 341-351 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007629-6#0340|Kat=no}}) | ||
* Grünsteudel, Günther: Karl Heinrich Ritter von Lang und das Ries - zum 240. Geburtstag'' ([[Ries]], [[Möttingen|Balgheim]], [[Alerheim|Bühl]], [[Hohenaltheim]], [[Bopfingen|Trochtelfingen]], [[Oettingen in Bayern|Oettingen]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Altdorf bei Nürnberg|Altdorf]], [[Oettingen-Spielberg]], [[Wien]], [[Wallerstein]], [[Ansbach (Mittelfranken)|Ansbach]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XV/2004; Nördlingen 2005, S. 567-587 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007632-9#0566|Kat=no}}) | |||
* Freller, Thomas: Auf dem Schachbrett frühneuzeitlicher Kabinettspolitik - Maria Walburga von Oettingen-Spielberg zwischem dem Ries, Mannheim, München und Wien'' ([[Oettingen-Spielberg]], [[Malteserorden]], [[Bretzenheim (Langenlonsheim)|Herrschaft Bretzenheim]], [[Großpriorat Bayern]], [[Ebersberg (Oberbayern)|Komturei Ebersberg]], [[Mannheim]], [[Kurfürstentum Bayern]], [[München]], [[Lindau (Bodensee)|Lindau]], [[Wien]], [[Österreich-Ungarn]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 193-236 | * Freller, Thomas: Auf dem Schachbrett frühneuzeitlicher Kabinettspolitik - Maria Walburga von Oettingen-Spielberg zwischem dem Ries, Mannheim, München und Wien'' ([[Oettingen-Spielberg]], [[Malteserorden]], [[Bretzenheim (Langenlonsheim)|Herrschaft Bretzenheim]], [[Großpriorat Bayern]], [[Ebersberg (Oberbayern)|Komturei Ebersberg]], [[Mannheim]], [[Kurfürstentum Bayern]], [[München]], [[Lindau (Bodensee)|Lindau]], [[Wien]], [[Österreich-Ungarn]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 193-236 | ||
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Version vom 31. August 2023, 14:56 Uhr
Wien ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wien (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Österreich > Wien
Allgemeine Informationen
Wappen
Das Balkenkreuz in weiss auf rotem Grund wird auf die ähnlich gestaltete Fahne der kaiserlichen Truppen im Mittelalter zurückgeführt. Erstmals als König Rudolf I. (1218-1291) Wien in den Besitz seines Reiches nahm (1278). Es ist denkbar, dass diese Fahne Vorbild für das Stadtwappen war.
Landesfarben
Die Landesfarben sind rot und weiß.
Name
Wien gehört zu jenen alten Städten, für die in vielen Sprachen eigene Namen bestehen. Im Niederländischen ist Wenen gebräuchlich. In Englischen, Italienischen, Spanischen, Portugiesischen usw. ist Wien als Vien(n)a bekannt, im Französischen als Vienne (dort mit der Beifügung Autriche) Eine eigenständige Bildung sind das ungarische Bécs bzw. Beč im Bosnischen/Kroatischen/Serbischen. Davon stammt auch die Form Beç aus der osmanischen Amtssprache ab, während es im modernen Türkisch Viyana heißt. Die slowenische Bezeichnung für Wien, Dunaj verweist auf die Donau. Auf Tschechisch heißt die Stadt Vídeň, auf Slowakisch Viedeň und auf Polnisch Wiedeń.
Allgemeines
Wien ist gleichzeitig Bundesland und Bundeshauptstadt.
Die Metropole Wien, mit ihren nach der letzten Volkszählung 2001 1,550.123 Einwohnern, war und ist eine der größten Städte Mitteleuropas.
In Wien gibt es zahlreiche Bibliotheken und Archive, nicht nur über das heutige Österreich, sondern auch über alle ehemals habsburgischen Gebiete (siehe Österreich-Ungarn) und darüber hinaus über alle Gebiete des Heiligen Römischen Reiches. Lediglich Teile der Bestände über die ehemalige Tschechoslowakei und die heute italienischen Gebiete mußten 1919 an diese Staaten abgegeben werden.
Geschichte
Hier geht es zur Geschichte Wiens.
Politische Einteilung
Wien ist heute in 23 Bezirke http://www.wien.gv.at/bezirke/ unterteilt. Jeder Bezirk hat eine Nummer und einen Namen. Beginnend mit dem 1. Wiener Bezirk "Innere Stadt" - dem alten Stadtzentrum. Jeder Bezirk hat sein 'Bezirksamt'. Die zentrale Verwaltung befindet sich im Rathaus http://www.wien.gv.at/. Das Rathaus ist in Magistratsabteilungen www.wien.gv.at gegliedert.
Die Bezirkseinteilung entstand ab 1850 nach einer Ausweitung der Stadtgrenzen. Viele kleine Dörfer wurden eingemeindet. Heute erinnern noch viele als Straßen-/Gassennamen an diese Dörfer (auch Vororte genannt). Eine Liste und die Geschichte der Vororte vor 1850 finden Sie hier. Die heutigen Bezirke sind:
4 Wieden |
7 Neubau 10 Favoriten 11 Simmering 12 Meidling |
13 Hietzing 14 Penzing 16 Ottakring 17 Hernals 18 Währing |
19 Döbling 20 Brigittenau 21 Floridsdorf 22 Donaustadt 23 Liesing |
Historische Orts- und Flurnamen
Eine Liste an (teilw. historischen) Orts- und Flurbezeichnungen und ihre Zuordnung zum heutigen Wien gibt es hier.
Landkarten
Hier finden Sie einen Online-Plan von Wien: www.wien.gv.at
Standesämter
Seit 1868 gibt es (nur in Wien!) auch zivile Trauungs-/Geburtens-/Todesregistrierung (Zivilmatrik). Anfragen an die Magistratsabteilung 35 (früher 61).
Allgemein in Österreich erst ab 1939 (deutsche Okkupation). Derzeit gibt es 10 Standesämter. Verwandtschaftsnachweis meist erforderlich, mit einer Bearbeitungsgebühr ist zu rechnen. Liste unter http://www.wien.gv.at/ma61/sta.htm
Friedhöfe
Es gibt 49 aktive städtische (interkonfessionelle) Friedhöfe (Liste unter: http://www.wien.gv.at/ma43), sowie wenige rein kath. Pfarrfriedhöfe und zahlreiche historische Friedhöfe (und deren Geschichte) in Wien. "Historische" Friedhöfe werden nicht mehr belegt.
Der zentrale Online Friedhofsindex (ab ca. 1876): www.wien.gv.at/grabauskunft ist kostenlos, aber noch nicht komplett (Stand: 2006). Eine anschließende E-Mailanfrage mit der Bitte um Auflistung aller Verstorbenen eines Grabes ist sinnvoll. Damit können oft die Mädchennamen der Ehefrauen sowie eventuelle Geschwister gefunden werden.
Daten evangelisch (protestantisch) Verstorbener finden Sie durch ein e-mail an: evang.friedhof.11@inode.at (Zentralfriedhof, Tor 3) oder Friedhof.Matzleinsdorf@aon.at (Matzleinsdorf). Die Webseite hier http://www.evang-wien.at/pages/6_taufe/m06_beerdig06.htm[1]
Datenbank der 'Israelitischen Kultus Gemeinde' (IKG). Enthält alle in Wien begrabenen Personen mit jüdischen/mosaiischen Glaubensbekenntnis ab ca. 1879. Link: http://friedhof.ikg-wien.at/search.asp?lang=de. Ein Artikel zur Geschichte der jüdischen Friedhöfe von Wien ist hier. Für den davor verwendeten "Währinger Friedhof" gibt es eine Verfilmung bei den "Mormonen".
Im Wiener Stadt- und Landesarchiv (und bei den 'Mormonen') liegen 'Totenprotokollbücher' von 1648-1938 verfilmt auf.
Magistrat der Stadt Wien
Magistratsabteilung 43 - Städtische Friedhöfe
Werdertorgasse 6, A-1010 Wien
Tel.: +43 1 53469-0, Fax: +43 1 53469-99-97319
Friedhofsbücher liegen am jeweiligen Friedhof auf. Viele kleine Friedhöfe haben keine städtische Administration, diese wird von einem lokalen Friedhofsgärtner durchgeführt. Dieser hat auch die Friedhofsbücher in Verwahrung.
Sie sind, was Daten betrifft, sehr unterschiedlich aufgebaut. In den meisten werden das Alter und der letzte Wohnort der Verstorbenen erwähnt. Geburtsdaten, -orte und Ehegatten dagegen kaum. Oft ist vermerkt, wer das Begräbnis bezahlt hat. Das kann ein wichtiger Hinweis auf Nachkommen sein.
Soziale Einrichtungen
Hier finden Sie Informationen ua. über Witwen-, Waisen-, Behinderten-, Armen-, Spitalsanstalten.
Die Religionsgemeinschaften
Allgemeine Informationen zum Thema finden Sie unter Österreich. Hier die spezifisch für Wien geltenden Informationen.
Immigranten
Hier gibt es eine eigene Seite über Immigranten (Auswanderer)
Emigranten
Hier gibt es eine eigene Seite über Emigranten (Einwanderer)
Berufsgruppen in Wien
Suchen Sie nach einer bestimmten Berufsgruppe und deren Geschichte. Hier gibt es eigene Seiten.
Die Stände in Wien
Jede Gesellschaft hat ihre Hierarchie. Hier werden die Stände von Wien behandelt.
Genealogische und historische Unterlagen
Adress- und Telefonbücher
Adreßbücher von Wien sind von 1859 – ca. 1965 erschienen und hießen nach dem ersten Herausgeber 'Lehmann' später 'Herold'. Vor ca. 1920 sind nur die Geschäftsinhaber, Wohnungseigentümer und –hauptmieter verzeichnet – nicht jedoch die Mitbewohner, Untermieter und Bettgeher.
siehe :Kategorie:Adressbuch für Wien
Telefonbücher gab es ab ca. 1900, allerdings nicht lückenlos. Details hier: Wiener Stadt- und Landesarchiv. Das elektronische Telefonbuch von Österreich finden Sie unter: www.herold.at (jetzt - im handy-zeitalter - auch wieder unvollständig!)
Gerichtsakten und -urteile
Die erhaltenen Akten (Nachlaßabhandlung, Vormundschaften, uä.) der Justiz liegen entweder im
- Archive der Gerichte, Adressen unter: http://www.bmj.gv.at/
- Wiener Stadt- und Landesarchiv
- Allgemeines Verwaltungsarchiv - Staatsarchiv
- Eine Zuständigkeitsübersicht der Wiener Bezirksgerichte ab deren Bestand finden Sie hier: PDF-Datei.
Gewerbe-, Handwerk und Handel
Unterlagen über Gewerbe, Handwerk und Handel finden Sie bei der 'Wirtschaftskammer' und im Wiener Stadt- und Landesarchiv.
Grabsteine
- Zentralfriedhof -teilweise-, Wien-Simmering (Österreich) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Akademiefriedhof Wiener Neustadt (Österreich) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Grundbücher
Diese liegen, soweit noch vorhanden, in den jeweiligen Bezirksgerichten. Die des Bereiches Innen-West sind beim Justizpalastbrand 1927 vernichtet worden.
Grundbücher aus der Zeit vor etwa 1700 findet man auch im
Häuser- und Ortsschematismen
U.a. gibt es das achtbändige Werk‚ ’Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur’ von Paul Harrer aus der Mitte des 20. Jht., das nach den alten Nummern (Conscriptionsnummern) vorgeht. Dort sind, soweit eruierbar, alle Besitzwechsel und Umbaumaßnahmen aufgeführt.
Weiters das Häuserverzeichnis von Anton Behsel aus 1829 im Wiener Stadt- und Landesarchiv. Dort gibt es noch viele weitere Dokumente und Pläne.
Kataster der Vororte Wiens, 1888 (Digitalisat der Google Buchsuche (boNmBGFJV1YC))
Hofer, Karl: Verzeichniß der in der k.k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien, sammt den dazu gehörigen Vorstädten und Gründen, befindlichen numerirten Häuser, derselben wahrhafte Eigenthümer, und Schilder; Wien 1794 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
Hofbedienstete
Die erhaltenen Unterlagen über die Bediensteten des kaiserlichen Hofes befinden sich im Staatsarchiv Haus-, Hof und Staatsarchiv
Alle Hofbediensteten, alle Universitätslehrer, alle Beamte der zentralen Verwaltung (Ministerien, Statthaltereien) usw. finden sich in den bis 1918 jährlich erschienenen Hofschematismen in der Staatsarchiv Bibliothek.
Meldeunterlagen
Meldeämter gab es schon im 19. Jht.. Aber der Großteil der alten Meldeunterlagen wurde vernichtet. Die von ca. 1910 bis 1975 erhaltenen Meldeunterlagen können im Wiener Stadt- und Landesarchiv: Wiener Stadt- und Landesarchiv (kostenpflichtig) abgefragt werden. Vor 1910 gibt es keine Meldedaten. Details hier unter Meldezettel - Wien.
Ab 1976 gibt es historische Meldeinformationen beim Meldeservice MA62, aber nur mit schriftlicher Bestätigung der abzufragenden Person (auch wenn die Person bereits verstorben ist!).
Hinweis: Ab 1999 gibt es in Österreich das 'ZMR' (Zentrale-Melde-Register) eine Online-Datenbank aller Behörden. Gleichzeit übernahmen die Gemeindeverwaltungen die Verwaltung der Daten. Details unter Österreich.
Militärische Unterlagen: Offiziere, Soldaten und Einheiten der K. K. Armee
Unterlagen über das k.k. Militär von 1557 – 1918, darunter auch Unterlagen über Offiziere und Soldaten der alten Armee, Verlustlisten usw.gibt es im Staatsarchiv Kriegsarchiv
Die Ranglisten der Offiziere der k.k. Armee, der österreichischen Landwehr und des ungarischen Honved, sowie deren jeweilige Zugehörigkeit zu den Einheiten finden sich auch in den bis 1918 jährlich erschienen Militärschematismen des Staatsarchiv Bibliothek.
Partezettelsammlung (Todesanzeigen)
Eine Sammlung von etwa 500.000 Partezetteln (Todesanzeigen) liegt alphabetisch geordnet im genealogischen Verein Heraldisch-Genealogische Gesellschaft 'Adler'.
Ein Artikel dazu findet sich unter Totenzettel.
Pfarrmatriken/Kirchenbuchunterlagen
Es gibt derzeit etwa 140 katholische Pfarren in Wien, 25 evangelische (AB und HB), einige orthodoxe, eine israelitische, usw. Eine Liste welche katholischen Pfarren im Jahr 1905 bereits existierten finden Sie hier. Detailinformationen zu einigen der Pfarren finden Sie hier.
Allgemeine Tipps dazu finden Sie auf der Österreich-Seite: Kirchliche Archive
Es gibt kein zentrales Register über Geburten/Taufen, Hochzeiten und Sterbefälle/Begräbnisse von Wien. Die einzige wirklich zentrale Quelle über Trauungen in Wien vor 1850/60 sind von:
- Mansfeld, Manfred A., von 1780-1850, Bezirke 1-5
- Gundacker, Felix, Ing., von 1542-1850, Bezirke 1-23 (außer 1780-1850, 1-5. Bezirk!) sowie Militärtrauungen und neu (2006) die Pfarren im Wiener Umfeld (Stockerau, Korneuburg, Klosterneuburg, Fischamend, Schwechat, Mannswörth, Mödling, Perchtoldsdorf).
Die in den Trauungsindexen verwendeten Pfarrabkürzungen finden Sie hier in einer Liste.
Diese Trauungsindexe können u.a. im Wiener Stadt- und Landesarchiv eingesehen werden.
Online veröffentlichte Matriken:
Militärkirchenbücher
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1939-1940, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1939-1941, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1939-1943, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1939-1943, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1941-1942, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1941-1943, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1942-1943, Digitalisate bei Matricula
- Wien, Militärkirchenbuch - Verstorbene, 1939-1943, Digitalisate bei Matricula
Detailinformationen zu den Religionsgemeinschaften finden Sie hier:
- katholische Erzdiözese
- Liste katholischer Pfarren im heutigen Wien
- Verband der Wiener evangelischen Pfarrgemeinden A.B.
- Evangelisch-Reformierte Kirche H.B. Wien
- Israelitische Kultusgemeinde
- Andere Religionsgemeinden
Staatsbürgerschaftsregister/Heimatrolle und Zivilmatrik
Ab ca. 1870 bis ca. 1910 wurde die 'Heimatrolle' ein Vorläufer der 'Staatsbürgerschaft' geführt. In der Kartei sind alle Familienangehörigen und Kinder mit Name, Geburtsdatum, Pfarre, Trauungsdatum, Pfarre, Stand, Religion, Beruf, Wehrpflicht, Zuständigkeit und tw. Sterbedatum/Ort registriert.
Die 'Zivilmatrik' führt alle Personen die NICHT kirchlich getauft/geheiratet/beerdigt sind.
Zuständig ist die Magistratsabteilung 35, vor 2006 war es Mag.abt. 61.
Ab ca. 1918 werden nicht direkt Daten bekanntgegeben, man nennt aber das zuständige Standesamt und die Eintragungsnummern dort. Die Daten erhält man dann (mit Verwandtschaftsnachweis!) beim zuständigen Standesamt. Link: http://www.wien.gv.at/verwaltung/personenwesen/
Adel, Wappen und Auszeichnungen
Adelserhebungen und Wappenverleihungen des Heiligen Römischen Reiches und des Kaiserthums Österreich, Personalia der Justiz- und Unterrichtsverwaltung (Anträge für zivile Auszeichnungen, meist mit kurzem biographischem Abriß). Unterlagen gibt es hier:
Totenbeschauprotokolle/Sterbedaten
Die amtlichen Totenbeschauprotokolle von 1648 bis etwa 1980 gibt es (bis 1920 auf Mikrofilmen) im Wiener Stadt- und Landesarchiv und online auf familysearch.
Nach etwa 1980 (unterschiedlich je Gerichtsbezirk!) ist dafür die Magistratsabteilung 61 (Standesamt) zuständig. Verwandtschaftsnachweis meist erforderlich, mit einer Bearbeitungsgebühr ist zu rechnen. Liste unter http://www.wien.gv.at/ma61/sta.htm
Angehörige der Wiener Universität von 1265 bis 1783 finden Sie im Universitätsarchiv.
Ein Projekt des Vereins Familia-Austria.at befasst sich mit der Erfassung aller Verstorbenen und Taufen aus der Wiener Zeitung 1703 - 1884 Homepage (Stand: Jänner 2010: 600.000 Datensätze). Kosten-/Mitgliedspflichtig.
Verlassenschaften und Testamente
- Verlassenschaftsabhandlungen und Testamente vor 1850 aus den Beständen des Magistratischen Zivilgerichtes und des Merkantilgerichtes (Firmeninhaber) liegen im Wiener Stadt- und Landesarchiv. Detto ab 1850 (z.Z. bis 1980) die Akten aus den 1850 eingerichteten Bezirksgerichten und dem Handelsgericht. Um Akten zu finden, brauchen sie die Adresse (mind. Bezirk) an der die betreffende Person wohnte. Ist die letzte Adresse unbekannt, können sie im Adressverzeichnis "Lehmann" oder/und in den "Totenbeschauprotokollen" im Wr. Stadtarchiv nachsehen.
Eine Zuständigkeitsübersicht der Wiener Bezirksgerichte ab deren Bestand (1850) finden Sie hier: PDF-Datei.
- Adelige Angehörige der Niederösterreichischen Landtafel (Abhandlungen bis auf wenige Reste im Justizpalastbrand 1927 verbrannt) im Allgemeines Verwaltungsarchiv
- Hofbedienstete: zuständig war das Hofmarschallische Gericht im Staatsarchiv Haus-, Hof und Staatsarchiv
- Angehörige der Universität (bis 1783) im Universitätsarchiv
Alte Zeitungen
Alte Zeitungen im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek gibt es Online zu lesen auf: http://anno.onb.ac.at/ . Darüber hinaus gibt es auch im Lesesaal viele historische Zeitschriften.
Ein Projekt befasst sich mit der Erfassung aller Verstorbenen und Taufen aus der Wiener Zeitung 1703 - 1884 Homepage (Stand: Jänner 2010: 600.000 Datensätze). Verein: Familia-Austria.at
Alte Fotos
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Stockmann, Peter: Balthasar Hubmaier (1480/85-1528). Täuferischer Reformator (Friedberg, Ingolstadt, Freiburg im Breisgau, Universität Ingolstadt, Regensburg, Waldshut, Zürich, Herrschaft Nikolsburg, Wien), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 184-189
- Mondot, Jean: Wilhelm Ludwig Wekhrlin - Ein Publizist zwischen Macht und Markt (Wien, Augsburg, Reichsstadt Nördlingen, Baldingen, Oettingen-Wallerstein, Hochhaus, Glarus), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band IX/1992; Nördlingen 1993, S. 163-178 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Wilke, Jürgen: Spion des Publikums, Sittenrichter und Advokat der Menschheit - Wilhelm Ludwig Wekhrlin (1739-1792) und die Entwicklung des Journalismus in Deutschland (Wien, Augsburg, Reichsstadt Nördlingen, Baldingen, Oettingen-Wallerstein, Ansbach), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band IX/1992; Nördlingen 1993, S. 289-306 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Jacoby, Mario: Jüdisches Leben und Wirken im Ries - Gemeindewesen und Persönlichkeiten (Ries, Hainsfarth, Mainz, Frankfurt, Fürth, Prag, Wallerstein, Schnaittach, Mönchsroth, Oettingen, Amsterdam, Nördlingen, Mönchsdeggingen, Marktbreit, Harburg, Grafschaft Oettingen, Ulm, Günzburg, Burgau, Wien, Ellwangen, Kleinerdlingen, Steinhart, Gunzenhausen, Erlangen, Polen, Krakau, Padua, Mähren, Schwabach, Metz, Mannheim, Hamburg, Schopfloch, Ansbach, Bechhofen, Heidenheim, Würzburg, Halberstadt, Warschau, Basel, London, Jerusalem), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band X/1994; Nördlingen 1995, S. 167-192 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Schuber, Marianne: Johann Wilhelm Klein und seine Bedeutung für die Blindenbildung im deutschen Sprachraum (Alerheim, Wien), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XII/1998; Nördlingen 2000, S. 341-351 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Grünsteudel, Günther: Karl Heinrich Ritter von Lang und das Ries - zum 240. Geburtstag (Ries, Balgheim, Bühl, Hohenaltheim, Trochtelfingen, Oettingen, Oettingen-Wallerstein, Altdorf, Oettingen-Spielberg, Wien, Wallerstein, Ansbach), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XV/2004; Nördlingen 2005, S. 567-587 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Freller, Thomas: Auf dem Schachbrett frühneuzeitlicher Kabinettspolitik - Maria Walburga von Oettingen-Spielberg zwischem dem Ries, Mannheim, München und Wien (Oettingen-Spielberg, Malteserorden, Herrschaft Bretzenheim, Großpriorat Bayern, Komturei Ebersberg, Mannheim, Kurfürstentum Bayern, München, Lindau, Wien, Österreich-Ungarn), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 193-236
Universität Wien
- Angehörige der Universität (bis 1783) im Archive der Universität Wien
- Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien
Archive
Hier finden Sie alle Wiener Archive und deren Bestände.
Das Wiener Archivgesetz finden Sie hier http://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/rechtsvorschriften/html/i1300000.htm
Webseiten
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Die Forschungsstätten der 'Mormonen' in Österreich
(Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage) - Die Online-Suchmaschine der 'Mormonen'
- Seit Beginn 2008 nimmt eine Gruppe von inzwischen über 100 Mitarbeitern die in der Wiener Zeitung (WZ) gelisteten „Verstorbenen in Wien und seinen Vorstädten 1703 – 1884“ auf. Mitwirkungsmöglichkeiten und Datenbank-Abfrage sind hier zu finden. Ehrenamtliche Helfer bekommen Detailinformationen über alle Suchtreffer kostenlos, alle anderen zahlen kleinen Kostenbeitrag. Die "Wiener Zeitung" findet sich hier online.
- Mailingliste "Austria". Sie erhalten kostenlos Mails der Mitglieder mit Tipps und Anfragen. Natürlich können auch sie Ratschläge erfragen und Forscher die nach dem gleichen Namen oder im gleichen Ort forschen, finden. Ca. 700 Mitglieder. Anmeldung hier: http://list.genealogy.net/mm/listinfo/austria-l
- Familia Austria - Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte, c/o Günter Ofner, Gentzgasse 59/9, A-1180 Wien, Österreich, E-Mail: kontakt@familia-austria.at, Homepage: http://familia-austria.at/
Weitere Webseiten
- Artikel Wien. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Wien Online: das Webservice der Stadt Wien
Informationen und Nachrichten aus Wien
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort (z.B. aus Wien) stammen (= geboren sind). Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Liste der in Wien gestorbenen Italiener
Verfasser Stefan Pusinelli
Namen können bei mir nachgefragt werden
Sterberegister, 1648-1920
https://www.familysearch.org/search/catalog/22998?availability=Family%20History%20Library
http://www.stefanpusinelli.de/
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_215349</gov>
Bundesländer der Republik Österreich | |
Burgenland | Kärnten | Niederösterreich | Oberösterreich | Salzburg | Steiermark | Tirol | Vorarlberg | Wien |
- Anmerkungen