Sankt Arnold/Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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:Seit 1879 durchschneidet eine Eisenbahntrasse St. Arnold. Der Haltepunkt wurde 1892:eingerichtet.1894 entsteht das Wasserwerk Rheine mit Bahnanschluss. | :Seit 1879 durchschneidet eine Eisenbahntrasse St. Arnold. Der Haltepunkt wurde 1892:eingerichtet.1894 entsteht das Wasserwerk Rheine mit Bahnanschluss. | ||
:Anfang des 20. Jahrhunderts erste Siedlerstellen und ein Munitionslager. | :Anfang des 20. Jahrhunderts erste Siedlerstellen und ein Munitionslager. | ||
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[[Image:Burnnenbohrung_Sankt-Arnold.jpg|thumb|100px|Brunnenbohrung]] | [[Image:Burnnenbohrung_Sankt-Arnold.jpg|thumb|none|100px|Brunnenbohrung]] | ||
Version vom 22. Mai 2007, 15:36 Uhr
Zeittafel
- Die Ursprünge von St. Arnold gehen weit zurück. Schon als Bischof Ludolf von Münster im Jahre 1247 die Genehmigung zum Bau einer Filialkirche in Snedwinkel ( heute Neuenkirchen ) gab, bestand der Hof Schiermann in der Dorfbauerschaft "Feld".
- In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Dorfbauerschaft
- "RoteErde" besiedelt.
- Am 9. Mai 1724 erfolgte der erste Spatenstich für den Bau des Max-Clemens-Kanals.
- Seit 1879 durchschneidet eine Eisenbahntrasse St. Arnold. Der Haltepunkt wurde 1892:eingerichtet.1894 entsteht das Wasserwerk Rheine mit Bahnanschluss.
- Anfang des 20. Jahrhunderts erste Siedlerstellen und ein Munitionslager.
- 1929 errichtet die Steyler Missionsgesellschaft ( Gründer Arnold Janssen ) hier ein Missionshaus.
Der entscheidende Entwicklungsschub ergab sich nach dem Zweiten Weltkrieg:
Neuenkirchen hatte fast 1.600 Vertriebene aufgenommen und ein Großteil fand in den Folgejahren in St. Arnold eine neue Heimat.
Heute leben in St. Arnold ca. 2.800 Einwohner