Prockendorf: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
[[Regional]] > [[Ehemalige deutsche Gebiete]] > [[Schlesien]] > [[Regierungsbezirk Oppeln]] > [[Landkreis Neisse]] > {{PAGENAME}} | [[Regional]] > [[Ehemalige deutsche Gebiete]] > [[Schlesien]] > [[Regierungsbezirk Oppeln]] > [[Landkreis Neisse]] > {{PAGENAME}} | ||
{{#vardefine:Ortsname|Prockendorf}} | {{#vardefine:Ortsname|Prockendorf}} | ||
== Einleitung == | |||
== | Der Ort Prockendorf in der ehemaligen [[Provinz Schlesien]] gehörte zum [[Landkreis Neisse]] und [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]]. Kreisstadt war die Stadt [[Neisse]]. Heute gehört Prockendorf zu [[Polen]]; polnischer Name seit 1945: Węża. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole. | ||
Prockendorf | === Allgemeine Information === | ||
:'''''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte''''' <br/> | |||
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): '''Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse"''', | |||
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim | |||
Prockendorf liegt 15 km südöstlich von Neisse an der Staße über Neunz-Oppersdorf, 250-275 m über NN. Der Ort lag an der Kreisbahnstrecke-Neisse-Steinau, der nächste Bahnhof an der Strecke Neisse-Oppeln ist Mannsdorf (8 km), eine Omnibuslinie führte durch Steinsdorf (4 km), eine Poststelle war im Ort. | :''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.'' | ||
:''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.) | |||
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.'' | |||
Ein Steinbeil und andere vorgeschichtliche Funde deuten auf eine frühe Besiedlung der Gegend hin. 1284 wird das Dorf erstmals als „Wanchza“ unter den bekannten 65 Dörfern genannt. Nach dem Lib. fund (um 1300) besaß „Prakindorph“ 30 kleine Huben, von denen der Scholze 2 und 1 Schenke hatte. 1569 wird er nahe Kirchwald genannt,. 1694 werden aus den Wäldern von Bechau, Prockendorf und Volkmannsdorf starke „zweigriffige“ Eichen zum Bau von Befestigungen nach Neisse gebracht. | :'''''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.'''''<br/> | ||
<br/> | |||
'''Geographische Lage''' <br/> | |||
Prockendorf liegt 15 km südöstlich von Neisse an der Staße über Neunz-Oppersdorf, 250-275 m über NN. Der Ort lag an der Kreisbahnstrecke-Neisse-Steinau, der nächste Bahnhof an der Strecke Neisse-Oppeln ist Mannsdorf (8 km), eine Omnibuslinie führte durch Steinsdorf (4 km), eine Poststelle war im Ort.<br/> | |||
<br/> | |||
'''Zur Geschichte''' <br/> | |||
Ein Steinbeil und andere vorgeschichtliche Funde deuten auf eine frühe Besiedlung der Gegend hin. 1284 wird das Dorf erstmals als „Wanchza“ unter den bekannten 65 Dörfern genannt. Nach dem Lib. fund (um 1300) besaß „Prakindorph“ 30 kleine Huben, von denen der Scholze 2 und 1 Schenke hatte. 1569 wird er nahe Kirchwald genannt,. 1694 werden aus den Wäldern von Bechau, Prockendorf und Volkmannsdorf starke „zweigriffige“ Eichen zum Bau von Befestigungen nach Neisse gebracht.<br/> | |||
<br/> | |||
'''Die Gemeinde'''<br/> | |||
Prockendorf (Bürgermeister 1935: Anton Riesner; 1939 und 1942: Bauer Franz Scholz) gehörte zum Amtsbezirk und Gendarmerieposten Steinsdorf, das Standesamt war im Ort. In Volkmannsdorf war die Station der Grauen Schwestern, 1929 gegründet.<br/> | |||
<br/> | |||
'''Kirchen'''<br/> | |||
Die katholische Kirche (Patrozinium St. Nicasius) war 1766/67 erbaut worden, vorher bestand eine hölzerne Kapelle. Das Dorf gehörte früher zur Pfarrei in Volkmannsdorf, 1794 beantragte die Gemeinde die Erhebung zur Filialkirche. 1893 wurde Prockendorf selbständige Pfarrei. Altkirmes war am letzten Sonntag im September.<br/> | |||
Pfarrer waren seit 1892 Franz Fabrici, seit 1903 Max Weber, 1938-1945 Erich Lilnder.<br/> | |||
Die nächste evangelische Kirche war in Neisse.<br/> | |||
<br/> | |||
'''Schulen''' <br/> | |||
Für 1784 wird ein Schulmeisterhaus genannt. Das zweistöckige Gebäude stammt von 1898. Im Jahr 1925 besuchten 60 Kinder die zweiklassige Schule.<br/> | |||
Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Richard Deponte, Lehrerin Elisabeth Goetz (auch 1939); 1939: 1. Lehrer Julius Sauer.<br/> | |||
<br/> | |||
'''Die Gemeindeflur''' <br/> | |||
Die Gemeindeflur ist 900 ha groß. Flurnamen sind Kirchwald-Kunzegora, Puschinke, Schloßberg, die Steinauer 8 Huben, Tscheschdorfer Feld, Vogelhütte, Wachsegraben. 1861 werden drei Erbscholtiseien genannt, die aus einem Vorwerk entstanden sind. <br/> | |||
<br/> | |||
'''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:'''<br/> | |||
:1784: 62 Stellen | :1784: 62 Stellen | ||
:1845: 508 Einwohner, 93 Häuser | :1845: 508 Einwohner, 93 Häuser | ||
:1895: 562 Einwohner, 101 Einwohner, 114 Haushalte | :1895: 562 Einwohner, 101 Einwohner, 114 Haushalte | ||
:1939: 462 Einwohner, 110 Haushalte | :1939: 462 Einwohner, 110 Haushalte<br/> | ||
Im Dorf gab es 1937: 1 Bäcker, 1 Baugeschäft, 1 Elektroinstallateur, 2 Gasthöfe, 1 Gemischtwarenladen, 1 Sattler, 2 Schmiede, 2 Schneider, 1 Schuhmacher, 1 Spar-und Darlehnskasse, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft.<br/> | |||
<br/> | |||
'''Im Ort wohnten 1935:'''<br/> | |||
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]] | * [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]<br/> | ||
<br/> | |||
'''Flucht und Vertreibung 1945'''<br/> | |||
Am 17.3.1945 besetzten russische Truppen das Dorf, kurz bevor die Bewohner evakuiert werden sollten. Das Dorf wurde geplündert, die Kirche verwüstet, Frauen und Mädchen vergewaltigt und misshandelt. | Am 17.3.1945 besetzten russische Truppen das Dorf, kurz bevor die Bewohner evakuiert werden sollten. Das Dorf wurde geplündert, die Kirche verwüstet, Frauen und Mädchen vergewaltigt und misshandelt. <br/> | ||
:'''''Ende der Buchabschrift'''''<br/> | |||
'''Fluchtberichte''' aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)<br/> | |||
<br/> | |||
<br/> | |||
== Genealogische und historische Gesellschaften == | == Genealogische und historische Gesellschaften == | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | |||
*FAMILY SEARCH: Kirchenbücher vom Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge zur Verfügung stehen: :https://www.familysearch.org/search/catalog | *FAMILY SEARCH: Kirchenbücher vom Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge zur Verfügung stehen: :https://www.familysearch.org/search/catalog | ||
==== Adressbücher ==== | |||
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Neisse|Adressbücher für den Landkreis Neisse]] | |||
==== Ortsfamilienbücher ==== | |||
* Liste aller Online Ortsfamilienbücher: | |||
:Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland") | |||
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien | |||
<!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] --> | <!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] --> | ||
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]] --> | <!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]] --> | ||
Zeile 82: | Zeile 91: | ||
*Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/ | *Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/ | ||
*Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/ | *Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/ | ||
*Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de | |||
<!-- === Historische Webseiten === --> | <!-- === Historische Webseiten === --> | ||
Zeile 107: | Zeile 116: | ||
== Daten aus dem GOV == | == Daten aus dem GOV == | ||
<gov>object_188432</gov> | <gov>object_188432</gov> | ||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]] | |||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]] | |||
[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]] | |||
[[Kategorie:Ort in Schlesien]] | [[Kategorie:Ort in Schlesien]] | ||
[[Kategorie:Ort in Polen]] | |||
<references/> | <references/> | ||
Aktuelle Version vom 30. Januar 2023, 22:35 Uhr
Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Prockendorf
Einleitung
Der Ort Prockendorf in der ehemaligen Provinz Schlesien gehörte zum Landkreis Neisse und Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien. Kreisstadt war die Stadt Neisse. Heute gehört Prockendorf zu Polen; polnischer Name seit 1945: Węża. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
Allgemeine Information
- Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte
- Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
- 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
- Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
- (Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
- Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
- Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.
Geographische Lage
Prockendorf liegt 15 km südöstlich von Neisse an der Staße über Neunz-Oppersdorf, 250-275 m über NN. Der Ort lag an der Kreisbahnstrecke-Neisse-Steinau, der nächste Bahnhof an der Strecke Neisse-Oppeln ist Mannsdorf (8 km), eine Omnibuslinie führte durch Steinsdorf (4 km), eine Poststelle war im Ort.
Zur Geschichte
Ein Steinbeil und andere vorgeschichtliche Funde deuten auf eine frühe Besiedlung der Gegend hin. 1284 wird das Dorf erstmals als „Wanchza“ unter den bekannten 65 Dörfern genannt. Nach dem Lib. fund (um 1300) besaß „Prakindorph“ 30 kleine Huben, von denen der Scholze 2 und 1 Schenke hatte. 1569 wird er nahe Kirchwald genannt,. 1694 werden aus den Wäldern von Bechau, Prockendorf und Volkmannsdorf starke „zweigriffige“ Eichen zum Bau von Befestigungen nach Neisse gebracht.
Die Gemeinde
Prockendorf (Bürgermeister 1935: Anton Riesner; 1939 und 1942: Bauer Franz Scholz) gehörte zum Amtsbezirk und Gendarmerieposten Steinsdorf, das Standesamt war im Ort. In Volkmannsdorf war die Station der Grauen Schwestern, 1929 gegründet.
Kirchen
Die katholische Kirche (Patrozinium St. Nicasius) war 1766/67 erbaut worden, vorher bestand eine hölzerne Kapelle. Das Dorf gehörte früher zur Pfarrei in Volkmannsdorf, 1794 beantragte die Gemeinde die Erhebung zur Filialkirche. 1893 wurde Prockendorf selbständige Pfarrei. Altkirmes war am letzten Sonntag im September.
Pfarrer waren seit 1892 Franz Fabrici, seit 1903 Max Weber, 1938-1945 Erich Lilnder.
Die nächste evangelische Kirche war in Neisse.
Schulen
Für 1784 wird ein Schulmeisterhaus genannt. Das zweistöckige Gebäude stammt von 1898. Im Jahr 1925 besuchten 60 Kinder die zweiklassige Schule.
Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Richard Deponte, Lehrerin Elisabeth Goetz (auch 1939); 1939: 1. Lehrer Julius Sauer.
Die Gemeindeflur
Die Gemeindeflur ist 900 ha groß. Flurnamen sind Kirchwald-Kunzegora, Puschinke, Schloßberg, die Steinauer 8 Huben, Tscheschdorfer Feld, Vogelhütte, Wachsegraben. 1861 werden drei Erbscholtiseien genannt, die aus einem Vorwerk entstanden sind.
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
- 1784: 62 Stellen
- 1845: 508 Einwohner, 93 Häuser
- 1895: 562 Einwohner, 101 Einwohner, 114 Haushalte
- 1939: 462 Einwohner, 110 Haushalte
Im Dorf gab es 1937: 1 Bäcker, 1 Baugeschäft, 1 Elektroinstallateur, 2 Gasthöfe, 1 Gemischtwarenladen, 1 Sattler, 2 Schmiede, 2 Schneider, 1 Schuhmacher, 1 Spar-und Darlehnskasse, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft.
Im Ort wohnten 1935:
Flucht und Vertreibung 1945
Am 17.3.1945 besetzten russische Truppen das Dorf, kurz bevor die Bewohner evakuiert werden sollten. Das Dorf wurde geplündert, die Kirche verwüstet, Frauen und Mädchen vergewaltigt und misshandelt.
- Ende der Buchabschrift
Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- FAMILY SEARCH: Kirchenbücher vom Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge zur Verfügung stehen: :https://www.familysearch.org/search/catalog
Adressbücher
Ortsfamilienbücher
- Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
- Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
- Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
Bibliografie
- Volltextsuche nach Prockendorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Anmerkungen
Webseiten
- nach dem Ort: Prockendorf
- Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
- Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
- Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>188432</gov>
Daten aus dem GOV
<gov>object_188432</gov>