Sangerhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
* Schmidt, G.: '' Sangerhäuser Namen von 1438.''; In: [[Die Thüringer Sippe]], Jahrgang 1939, Seite 87
 
 
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Pötzl, Walter: Die Anfänge der Ulrichsverehrung im Bistum Augsburg und im Reich'' ([[Bistum Augsburg]], [[Halberstadt]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Benediktbeuern]], [[Wessobrunn]], [[Habach (Oberbayern)|Dürnhausen]], [[Hohenwart (Paar)|Hohenwart]], [[Bamberg]], [[Tegernsee]], [[Elsass|Burgheim bei Schlettstadt]], [[Regensburg]], [[Niederösterreich|Ardagger]], [[Bezirk Muri|Muri]], [[Stadt Schaffhausen|Allerheiligen]], [[Sindelfingen]], [[Münchsmünster]], [[Saaz]], [[Niederösterreich|Melk]], [[Reichenau (Baden)|Reichenau]], [[Basel]], [[Braunschweig]], [[Vorarlberg|Götzis]], [[Rastede]], [[Eichstätt (Bayern)|Eichstätt]], [[Habach (Oberbayern)|Habach]], [[Tirol|St. Ulrich am Pillersee]], Sangerhausen, [[Niederösterreich|Höflein]], [[Petershausen]], [[Neresheim]], [[Balingen]], [[Alpen]], [[Goslar]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 82-115
* Pötzl, Walter: Die Anfänge der Ulrichsverehrung im Bistum Augsburg und im Reich'' ([[Bistum Augsburg]], [[Halberstadt]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Benediktbeuern]], [[Wessobrunn]], [[Habach (Oberbayern)|Dürnhausen]], [[Hohenwart (Paar)|Hohenwart]], [[Bamberg]], [[Tegernsee]], [[Elsass|Burgheim bei Schlettstadt]], [[Regensburg]], [[Niederösterreich|Ardagger]], [[Bezirk Muri|Muri]], [[Stadt Schaffhausen|Allerheiligen]], [[Sindelfingen]], [[Münchsmünster]], [[Saaz]], [[Niederösterreich|Melk]], [[Reichenau (Baden)|Reichenau]], [[Basel]], [[Braunschweig]], [[Vorarlberg|Götzis]], [[Rastede]], [[Eichstätt (Bayern)|Eichstätt]], [[Habach (Oberbayern)|Habach]], [[Tirol|St. Ulrich am Pillersee]], Sangerhausen, [[Niederösterreich|Höflein]], [[Petershausen]], [[Neresheim]], [[Balingen]], [[Alpen]], [[Goslar]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 82-115

Version vom 3. November 2022, 12:04 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Mansfeld-Südharz > Sangerhausen


Einleitung

Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen liegt am östlichen Rand der Goldenen Aue,[1] zwischen Harz[2] und Kyffhäuser.[3]

Im Europa-Rosarium SANGERHAUSEN ist die weltgrößte Rosensammlung zu sehen.

Wappen

Wappen Ort Sangerhausen.png

Blasonierung: „In Blau zwei schräggekreuzte, von einem goldenen ‚S‘ durchschlungene silberne Doppelhaken; die Hakenspitzen seitlich einander zugekehrt.“

Die Farben der Stadt Sangerhausen sind Blau-Weiß.

Allgemeine Informationen

Bis 30. 6. 2007 Kreisstadt des ehemaligen Landkreis Sangerhausen.

Seit 1. 7. 2007 ist Sangerhausen die Kreisstadt des Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, ca. 50 km westlich von Halle (Saale).

  • Einwohnerzahl:
    • 1824 - 4.419
    • 1895 - 11.414
    • 1946 - 16.220
    • 1950 - 16.753
    • 1981 - 33.822
    • 1995 - 29.734
    • 1997 - 27.798
    • 2012 - 28.189
    • 2014 - 27.546

Politische Einteilung

Ortsteile

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Sangerhausen ist eine fränkische Gründung und wurde erstmals 840 im Hersfelder Zehntverzeichnis urkundlich erwähnt. 991 gehörte das Dorf zum Kloster Memleben, 1194 wurde ihm das Stadtrecht verliehen. 1263 erhielt die nunmehrige Stadt eine Stadtmauer, und 1485 fiel sie von den Wettinern an die Albertiner. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupferbergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst 1539 setzte sich die Reformation durch. Bis zum 19. Jh. ging der Bergbau allmählig zurück.

1815 wurde Sangerhausen preußisch, die Eisenbahn kam 1865. Die Industrialisierung führte zur Ansiedlung von Fabriken, die Klaviere, Maschinen, Möbel und Zucker herstellten. 1951 begann mit dem VEB Thomas-Müntzer-Schacht wieder die Förderung von Kupfererz, die jedoch nach der Wiedervereinigung eingestellt wurde.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie


Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sangerhausen

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Goldene Aue. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Harz (Mittelgebirge). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Kyffhäuser. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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