Webtrees Handbuch/Nutzungserfahrungen: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Kapitel werden Erfahrungen aus der Praxis weitergegeben. | In diesem Kapitel werden Erfahrungen aus der Praxis weitergegeben. | ||
Version vom 24. Mai 2022, 13:20 Uhr
- Handbuch Im Aufbau...
Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld..
In diesem Kapitel werden Erfahrungen aus der Praxis weitergegeben.
Zum einen wird darauf eingegangen, wie man die Zusammenarbeit mit mehreren Ahnenforschern an einem gemeinsamen Baum am besten organisiert, und zum anderen wird beschrieben, wie man bei Bedarf im Zusammenspiel mit webtrees auch noch weitere Genealogieprogramme effizient nutzen kann. Und es wird gezeigt, wie man in webtrees direkt auf der Ebene der GEDCOM-Datensätze Änderungen vornehmen kann, also an der Bedienoberfläche vorbei.
Zusammenarbeit mehrerer Ahnenforscher
Die Unterstützung der Zusammenarbeit mehrere Forscher ist das hervorstechendste Kennzeichen von webtrees. Während bei anderen Genealogieprogrammen, die auf einem lokalen PC installiert sind, meist nur ein Bearbeiter die Daten erfasst, pflegt und auswertet, können sich bei webtrees mehrere Nutzer, entsprechend der ihnen zugewiesenen Rollen, diese Arbeit teilen.
Es gibt unterschiedliche Modelle wie kollaborative Ahnen- und Familienforschung betrieben werden kann.
Modell "Familienforschung"
Es gibt viele webtrees Server bei denen es nur einen aktiven Nutzer gibt, der die Daten bearbeitet. Oft sind dort dann weitere Familienmitglieder als Nutzer registriert, die aber im wesentlichen die Daten nur betrachten und nicht verändern, da sie sich mit der Thematik "Ahnen- und Familienforschung nicht so tief beschäftigen wollen.
noch beschreiben: wie werden die Rollen definiert; Änderungen erst nach Freigabe aktiv |
Modell "Einzelkämpfer"
Modell "Ortsfamilienbuch"
Modell "Verein"
Datenaustausch mit anderen Genealogieprogrammen
webtrees stellt sehr viele Funktionen bereit, aber es gibt auch Dinge, die andere Genealogieprogramme eventuell besser können. Daher kann es nötig werden Daten aus webtrees zu exportieren und in einem anderen Programm zu importieren. Auch der umgekehrte Weg kommt vor. So gibt es etwa Programme, die Daten aus Genealogiediensten, wie etwa FamilySearch-FamilyTree, Ancestry oder MyHeritage extrahieren und dann exportieren können. Diese Daten können dann in einen Stammbaum in webtrees importiert werden. Danach lassen sich diese Daten dann mit den bereits vorhandenen Stammbaumdaten verschmelzen.
Noch beschrieben: round tripping |
Noch beschrieben: Nutzung eines externen Programms für Plausibilitätsprüfungen |
Noch beschrieben: Verschmelzen von importierten Daten und Kennzeichnen der neuen Daten mit einer gemeinsamen Quelle |
Wechsel von TNG zu Webtrees
Dieser veraltete Tipp zum Wechsel von TNG sollte aktualisiert oder gelöscht werden. |
Arbeiten auf der GEDCOM-Ebene
Im Normalfall sollten alle Daten in einem Stammbaum unter Nutzung der von webtrees bereit gestellten Bedienoberfläche eingegeben und bearbeitet werden. Aber es gibt auch Situationen in denen ein mit GEDCOM vertrauter Nutzer die Daten direkt auf der GEDCOM-Ebene sehen und bearbeiten möchte. Webtrees stellt diese Funktion sowohl auf der Ebene eines Datensatzes (INDI, FAM, OBJE, …) als auch auf der Ebene von Ereignissen oder Fakten bereit (BIRT, DEAT, …). Ortsdatensätze und Medienobjekte lassen sich nicht auf der GEDCOM-Ebene bearbeiten.
Noch beschrieben: wo findet man den Link dazu, Verschieben der Elemente per drag-and-drop, wie fügt man neue Elemente hinzu |
Noch beschrieben: Beispiele und Gefahren, Hinweis auf “Fehlersuche” nach solchen Änderungen |
Noch beschrieben: arbeiten mit der Datafix-Funktion "Suchen und Ersetzen" auf GEDCOM-Satz-Ebene, etwa mit regulären Ausdrücken |