Rauck (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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* Ackermann, Jürgen (2000): Johannes Rauck [1680-1761]: umworbener Fachmann an den Salinen Großenlüder, Salzschlirf, Büdingen und Orb. In: Heimatstelle Main-Kinzig <Gelnhausen>, Mitteilungsblatt, Bd. 25, S.39-50.


== Daten aus FOKO ==
== Daten aus FOKO ==

Version vom 25. April 2007, 10:27 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Die Familie stammt aus Bruck an der Mur (Steiermark) und wanderte vermutlich im Zuge des Dreißigjährigen Krieges Mitte des 17. Jahrhunderts nach Fulda. Von dort verbreitete sie sich nach Bad Salzschlirf und Seligenstadt, nach Geisa und nach Hammelburg. Verschiedene Namensträger wanderten in die USA aus, z. B. nach Ohio, Maryland und Indiana. Ungeklärt ist die Abstammung von zwei evangelischen Linien, eine im 17. Jahrhundert in Tiefenbach bei Crailsheim und in Crailsheim, die andere in Rheda (Westfalen).

Varianten des Namens

  • Rauckh

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<geogen size="200">Rauck</geogen> <geogen mode="abs" size="200">Rauck</geogen>

Berühmte Namensträger

  • Aloys Ritter v. Rauck (1843-1921), k. bayerischer Ministerialdirektor

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

  • Ackermann, Jürgen (2000): Johannes Rauck [1680-1761]: umworbener Fachmann an den Salinen Großenlüder, Salzschlirf, Büdingen und Orb. In: Heimatstelle Main-Kinzig <Gelnhausen>, Mitteilungsblatt, Bd. 25, S.39-50.

Daten aus FOKO

<foko-name>Rauck</foko-name>

Weblinks