Wilsecker: Unterschied zwischen den Versionen

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Beschreibung des Wappens  
 
Unter rotem Schildhaupt mit 3 goldenen Kugeln, in Gold ein rotes Rautenkreuz.
 
Während der Feudalzeit gehört Wilsecker im Amt Kyllburg zum Kurfürstentum Trier. Es ist bereits 893 erstmals urkundlich erwähnt.
 
Sehr früh ist auch eine Kirche in Wilsecker urkundlich belegt. Bereits im Prümer Güterverzeichnis von 1222 erwähnt sie Caesarius als "sita in uilla appellatur willesacger", (gelegen in dem Ort der Willesacer genannt wird). Patron der Kirche und des Ortes ist St. Nikolaus. Er führt als Attribut 3 goldene Kugeln.
 
In der Heimatgeschichte erscheinen seit der Mitte des 13. Jahrhunderts die Ritter von Wilsacker/Wilsecker. Ihre Grablege hatten sie offenbar in der Stiftskirche Kyllburg; dort sind noch verschiedene Epithaphien mit dem Wappen der von Wilsecker erhalten.
 
Das Geschlecht von Wilsacker/Wilsecker, so auch von Cono von Wilsacker 1356, führte als Wappenzeichen in Gold 5 (3:2) rote Rauten (Gruber, S. 140/141).
 
Quelle: [http://www.kyllburg.de Verbandsgemeinde Kyllburg]
 
=== Allgemeine Information ===
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== Internetlinks ==
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=== Offizielle Internetseiten ===
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Version vom 20. März 2007, 15:21 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Kyllburg > Wilsecker

Einleitung

Wappen

Wappen Wilsecker VG Kyllburg.png

Beschreibung des Wappens

Unter rotem Schildhaupt mit 3 goldenen Kugeln, in Gold ein rotes Rautenkreuz.

Während der Feudalzeit gehört Wilsecker im Amt Kyllburg zum Kurfürstentum Trier. Es ist bereits 893 erstmals urkundlich erwähnt.

Sehr früh ist auch eine Kirche in Wilsecker urkundlich belegt. Bereits im Prümer Güterverzeichnis von 1222 erwähnt sie Caesarius als "sita in uilla appellatur willesacger", (gelegen in dem Ort der Willesacer genannt wird). Patron der Kirche und des Ortes ist St. Nikolaus. Er führt als Attribut 3 goldene Kugeln.

In der Heimatgeschichte erscheinen seit der Mitte des 13. Jahrhunderts die Ritter von Wilsacker/Wilsecker. Ihre Grablege hatten sie offenbar in der Stiftskirche Kyllburg; dort sind noch verschiedene Epithaphien mit dem Wappen der von Wilsecker erhalten.

Das Geschlecht von Wilsacker/Wilsecker, so auch von Cono von Wilsacker 1356, führte als Wappenzeichen in Gold 5 (3:2) rote Rauten (Gruber, S. 140/141).

Quelle: Verbandsgemeinde Kyllburg

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Ortsgemeinde Wilsecker

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WILKER_W5524


http://gov.genealogy.net/item/map/WILKER_W5524.png





Wappen_VG_Kyllburg.png

Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kyllburg Eifelkreis Bitburg-Prüm (Rheinland-Pfalz)

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