Brantischken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:




__TOC__
{| class="wikitable" width =100% border="0" |
 
|- style="vertical-align:top"
| width=40% | __TOC__
| width=20% |
| width=40% | {{Lageplan
|marker      = reddot.svg
|markersize  = 5
|markertext  = {{PAGENAME}}
|pos_x      = 47.825
|pos_y      = 83.211
|map        = Gemeindegrenzen_Memelgebiet_450px.png
|mapsize_x  = 450
|mapsize_y  = 389
|maptext    = {{PAGENAME}} in der Memellandkarte
|warning    = Out of range 
}}
|}


== Einleitung ==
== Einleitung ==

Version vom 16. Januar 2022, 21:31 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Litauen > Brantischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Brantischken


Brantischken
Brantischken in der Memellandkarte

Einleitung

Gut Brantischken, bis 1835 Kreis Niederung, (1836-1920) Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1818: 2 Feuerstellen mit 39 Seelen[3]
  • Lt. Ortsregister Lange[4]:


Politische Einteilung

1818: Brantischken, Köllmisches Gut, in der Domaine Winge, Kreis Niederung[5]
Nach 1818 kommt Brantischken zu Deutsch Pillwarren.[6]
1.1.1836: das Kirchspiel Plaschken und damit auch Brantischken kommen zum Kreis Tilsit[7]
1.05.1939: Deutsch Pillwarren kommt zur Gemeinde Plaschken. [8]
1.10.1939: Plaschken kommt zum Kreis Heydekrug. [9]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Brantischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.

Katholische Kirche

Brantischken gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [10]



Standesamt

Brantischken gehörte 1888 zum Standesamt Plaschken.

Bewohner

Verschiedenes

Karten

Brantischken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe teutsch Pillwarren nord-westl., nahe der 'Alten Rus' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Brantischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Brantischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Brantischken waren die östl. Gehöfte in der Gemeinde Deutsch Pillwarren im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRAKENKO05UD</gov>

Quellen

  1. Taufbuch Plaschken 1816
  2. Kirchbuch Plaschken - Heiraten 1816-1870
  3. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975
  8. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  9. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  10. Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig