Pye/Gefallene 1. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Landsturmmann der Reserve des [[IR 74|Inf. Reg. 74]], 5. Comp. | ||
|gefallen | |gefallen | ||
|26.04.1917 | |26.04.1917, morgens 2 Uhr 30 Minuten | ||
| | |An der Aisne, Frankreich | ||
| | |Granatsplitter in den Leib und nach einigen Minuten daran verstorben. Beerdigt auf dem Friedhofe in Missonne, Einzelgrab No. 495, am 26. April 10 Uhr nachmittags. Mitgeteilt durch den Feldwebel und Off. Stelle Landsberg unter dem 26. April, hier angekommen am 1. Mai. | ||
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| | |Franz JOSEF | ||
|Albers | |Albers | ||
| | |Arbeiter in Pye | ||
| | |Unteroffizier des [[RIR 34|Res. Inf. Reg. 34]], 8. Komp. (Eisernes Kreuz) | ||
|gefallen | |gefallen | ||
|11.05.1917 | |11.05.1917 | ||
| | |Arras, Frankreich | ||
| | |Verschüttet. Der Unteroff. Thon teilte unter dem 2. Juni mit, daß Albers seit dem 11. Mai vermißt sei. In Gefangenschaft könne er nicht gewesen sein, weil ein Angriff nicht stattgefunden. Es habe aber an jenem Tage ein bestätigt, Artilleriefeuer den deutschen Graben verschüttet muß er umgekommen sein. | ||
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| | |Franz JOSEF | ||
|Middendorf | |Middendorf | ||
| | |Arbeiter in Pye | ||
| | |Schütze der 3. Komp. des Garde Schützen Batallions | ||
|gefallen | |gefallen | ||
|21.05.1917 | |21.05.1917, nachmittags 4 Uhr | ||
| | |Kanatlarei (Mazedonien) im Ortslazarett | ||
| | |Infolge Verwundung (Kopfschuß) gestorben. Am 22. Mai auf dem Militärfriedhof des Dorfes Kanatlarei mit militärischen Ehren bestattet (Massengrab). Mitgeteilt durch den Chefarzt Frensch am 24. Mai, hier angekommen am 30. Mai. | ||
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|H. | |H. |
Version vom 12. Januar 2022, 08:31 Uhr
Info
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Allgemeine Informationen
Die Liste enthält alle Gefallene und Vermisste des 1. Weltkriegs aus Pye, soweit sie auf dem Wallenhorst/Ehrenmal St. Alexander, dem Gefallenendenkmal Pye und dem Kirchenbuch von St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei) verzeichnet sind.
Tabellarische Darstellung
Die folgende Tabelle zeigt die Personen aus Pye, deren Andenken bewahrt werden soll.
Vorname | Nachname | Beruf/Ort | Militärteil | Status | Todesort | Datum | Ursache |
---|---|---|---|---|---|---|---|
F. | Feldkamp | vermisst | k.A. | ||||
Josef | Tepe | Haussohn in Pye | Reservist, 6. Komp., Infant. Reg. No. 78 | gefallen | 05.10.1914 | Rethel in Frankreich im Lazarett | Infolge Verwundung, wozu ein (...)krampf kam. Der Chefarzt des Lazaretts in Rethel hat den Tod nach hier berichtet und auch seine Sachen eingesandt und daß er auf dem Friedhof in Rethel beerdigt ist. In den Verlustliste ist er zunächst als "leicht verwundet" verzeichnet, später als "gefallen".[FN 1] |
FRANZ Eberhard | Kohlbrecher | Haussohn in Pye | Reservist im IR 78 | gefallen | KB: Im Oktober 1914. Laut Verlustliste 30.10.1914.[FN 2] | Frankreich Feldlazarett | Infolge einer schweren Verwundung. Gestorben im Feldlazarett in der Bourgogne 30.10.14 |
H. | Möllenkamp | gefallen | 22.10.1914 | ||||
Gerhard | Heidemann | Arbeiter in Pye, gebürtig aus Büsken erst 2 Monate in Pye | Reservist des Res. Inf. Reg 92 | gefallen | 16.02.1915 | Perthes, Frankreich | Gefallen in einem Bajonettkampf. Mitgeteilt vom Feldwebel Kochder betr. Kompagnie |
GEORG Wilhelm | Osterfeld | Steinbruchsarbeiter in Pye | [9. Comp. des Res. Inf. Reg. No.3]] | gefallen | 26.02.1915 | Chorzele Rußland Reserve Feldlazarett No. 9 | (In Rußland) Infolge eines Kopfschusses am 22. Februar ins genannte Lazarett aufgenommen. Auf dem alten Kirchplatz zu Chorzell begraben, Mitgeteilt durch den Chefarzt Gürtler, Oberstabsarzt. |
Heinrich | Kahmann | Steinbruchsarbeiter in Pye. In der Verlustliste ist als Ort Rulle angegeben. | Musketier des Res. Inf. Reg. No. 259 im Osten, 4. Komp | gefallen | 11.03.1915 | Königsberg im Festungs-Hilfslazarett 4 | Infolge eines Rückenmarkschusses gestorben. Am 17. Februar in Rußland in der Schlacht verwundet und am 5. März im Festungs-Lazarett in Königsberg amplifiert (?). Laut Verlustliste zunächst verwundet dann im Fstg. Hilfslaz. 4 verstorben. |
W. | Bode | gefallen | 11.04.1915 | ||||
Heinrich | Meyer | Kolonen-Sohn in Pye | Reservist des X. Armee Korps Inf. Reg. No. 78 | gefallen | 07.05.1915 | Galizien | Durch einen Brustschuß getötet. In Kolaczyce (in Galizien)[FN 3] begraben. Mitgeteilt von seinem Feldwebel Nacke unter dem 12. Mai 1915. Hier angekommen am 22. Mai. |
Gerhard | Vocke | Arbeiter in Pye | Reservist | gefallen | 02.07.1915 | Sulowic, Rußland | Herzschuß. Mitgeteilt durch den Feldwebel Röhling der betreffenden Kompagnie. |
Rudolf | Diekmann | Steinbruchsarbeiter in Pye | Musketier des Ers. Batl. IR 74 | gefallen | 03.07.1915, morgens 2 Uhr | Mokrelipie (Lazarett) | Infolge eines Gewehrschusses am 2. Juli. Auf dem Friedhof zu Mokrelipie beerdigt. Mitgeteilt durch den Komp. Feldwebel Blumentritt am 10. October 1915 und vom Kriegsministerium am 8. Januar 1916. |
Johann HEINRICH | Goldkamp | Steinbruchsarbeiter in Pye | Musketier des Inf. Reg. 74, X. Armeekorps | gefallen | 17.07.1915 | Pilaskowice, Russ. Polen | Kopfschuß. Mitgteilt durch den Feldwebel der betreffenden Komp. (12. Comp.) Miede |
Franz | Wiemeyer | Arbeiter in Pye | Wehrmann der 1. Komp. des Landw. Inf. Reg. 19 | gefallen | 20.07.1915[FN 4] | Swaljoc (Rußland) | Auf dem Felde der Ehre gefallen. Mitgeteilt durch den Leutn. und Komp. Führer Dust unter dem 22. Juli 1915. |
F. | Inderheide | gefallen | 29.07.1915 | ||||
Franz | Bartke | Lürman-Gehülfe in Pye | Landw. Brig. Ersatz Bat. 38, 4. Komp. (siehe Brig.Ers.B_38) | gefallen | 05.09.1915, nachmittags 6 Uhr | Priesterwald (Frankreich) | Im Treffen gefallen, durch einen Artillerieschuß getötet. Mitgeteilt durch den Feldwebel Behning am 5. Sept. Hier angekommen am 10. September |
FRANZ Heinrich | Lahrmann | Haussohn in Pye | Ersatz Reserv. des Landw. Inf. Reg 19, 6. Komp. | gefallen | 22.09.1915, auf dem Hauptverbandsplatz Lieschnewo | Lieschnewo, Rußland | Durch einen Schrapnellschuß in den Kopf am Tag schwer verwundet. Der Gefallene ist sofort besinnungslos geworden und bis zum Tode geblieben. Mitgeteilt durch seinen Feldwebel Kollmeyer am 29. Sept. Hier angekommen am 9. Oktobter 1915. In den VErlustlisten zunächst als schwer verwundet gemeldet. Dann separate Meldung, dass gefallen. |
Johann HEINRICH | Glosekötter | Steinbruchsarbeiter in Pye | Landsturmmann | gefallen | 17.10.1915 | Rußland, Illunti | Kopfschuß. Von seinem Hauptmann mitgeteilt. |
FERDINAND Heinrich | Clausing | Steinbruchsarbeiter in Pye | Musketier der 5. Komp. des Reserv. Inf. Reg. 230 | gefallen | 10.02.1916[1] | Vimy bei Arras, Frankreich | Gefallen bei einem Sturmangriff. Mitgeteilt durch den Feldwebel Mönch unter dem 13. Februar 1916. |
Heinrich | Albers | Steinbruchsarbeiter in Pye | Gefreiter im Inf. Reg. 78 des X. Armeekorps | gefallen | 19.06.1916, nachmittags 9 Uhr | Süd-Rußland, Feldlazarett 6 | durch Kopfschuss verwundet, darauf im Feldlazarett 6 verstorben. Begraben in Novi Awor südlich Kowel. Mitgeteilt unter dem 20. Juni durch den Feldgeistlichen H. Zimmer, hier angekommen am 27. Juni. |
G. | Albers | gefallen | 23.06.1916 | ||||
Heinrich | Kalscher | Neubauer zu Pye | Res. Inf. Reg. No. 92, 7. Komp. Unteroffizier, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse | gefallen | 23.06.1916, vormittags 10 Uhr | Verdun | Durch einen Granatschuß in den Kopf sofort getötet. Mitgeteilt durch den Feldwebel Koch unter dem 25. Juni 1916, hier eingegangen am 29 Juni. |
H. | Offers | gefallen | 25.06.1916 | ||||
GERHARD Heinrich | Tackenberg | Haussohn in Pye | Unteroffizier Inf. Reg. 26, 4. Komp., Inhaber des Eisernen Kreuzes | gefallen | 07.08.1916, nachmittags 7 1/2 Uhr | Rußland | Durch eine Handgranate getötet. Am 9. August beerdigt auf dem Ehrenfriedhof des Reginments 260. Mitgeteilt durch den Leutnant und Kompagnie-Führer Kaiser am 8. August, hier angekommen am 14. August. |
G. | Gattmann | gefallen | 27.09.1916 | ||||
T. | Weber | gefallen | 13.11.1916 | ||||
August | Clausing | Arbeiter in Pye | Musketier im Inf. Reg. No. 152 | gefallen | 01.01.1917, nachmittags 10 1/2 Uhr | Rumänien Feldlazarett 7 41. J.d. | An den Folgen der Verwundung: Brustschuß, Oberarm und Oberschenkel im Feldlazarett gestorben. Begraben auf dem Friedhof zu Ghergneasa in Rumänien. Mitgeteilt durch Chefarzt Tiemann unter dem 2. Januar 17, angekommen am 29. Januar. |
W. | Kröner | gefallen | 16.04.1917 | ||||
Josef | Meyer | Haussohn in Pye | Landsturmmann der Reserve des Inf. Reg. 74, 5. Comp. | gefallen | 26.04.1917, morgens 2 Uhr 30 Minuten | An der Aisne, Frankreich | Granatsplitter in den Leib und nach einigen Minuten daran verstorben. Beerdigt auf dem Friedhofe in Missonne, Einzelgrab No. 495, am 26. April 10 Uhr nachmittags. Mitgeteilt durch den Feldwebel und Off. Stelle Landsberg unter dem 26. April, hier angekommen am 1. Mai. |
Franz JOSEF | Albers | Arbeiter in Pye | Unteroffizier des Res. Inf. Reg. 34, 8. Komp. (Eisernes Kreuz) | gefallen | 11.05.1917 | Arras, Frankreich | Verschüttet. Der Unteroff. Thon teilte unter dem 2. Juni mit, daß Albers seit dem 11. Mai vermißt sei. In Gefangenschaft könne er nicht gewesen sein, weil ein Angriff nicht stattgefunden. Es habe aber an jenem Tage ein bestätigt, Artilleriefeuer den deutschen Graben verschüttet muß er umgekommen sein. |
Franz JOSEF | Middendorf | Arbeiter in Pye | Schütze der 3. Komp. des Garde Schützen Batallions | gefallen | 21.05.1917, nachmittags 4 Uhr | Kanatlarei (Mazedonien) im Ortslazarett | Infolge Verwundung (Kopfschuß) gestorben. Am 22. Mai auf dem Militärfriedhof des Dorfes Kanatlarei mit militärischen Ehren bestattet (Massengrab). Mitgeteilt durch den Chefarzt Frensch am 24. Mai, hier angekommen am 30. Mai. |
H. | Gr-Siebenbürgen | gefallen | 18.07.1917 | ||||
H. | Albers | gefallen | 06.08.1917 | ||||
A. | Clausing | gefallen | 17.08.1917 | ||||
J. | Hörnschemeyer | gefallen | 22.10.1917 | ||||
G. | Feldkamp | gefallen | 22.11.1917 | ||||
Fr. | Pöppelmann | gefallen | 23.11.1917 | ||||
A. | Kohlbrecher | gefallen | 22.03.1918 | ||||
H. | Bartke | gefallen | 22.03.1918 | ||||
H. | Kess | gefallen | 29.04.1918 | ||||
T. | Stoppe | gefallen | 17.05.1918 | ||||
R. | Rosswinkel | gefallen | 05.06.1918 | ||||
H. | Bartke | gefallen | 27.09.1918 | ||||
M. | Hörnschemeyer | gefallen | 30.09.1918 | ||||
J. | Meiknecht | vermisst | 01.11.1918 |
Genealogische Quellen
- Kath. Kirchenbücher St. Alexander Wallenhorst
- Ehrenmal St. Alexander
- Verlustlisten Erster Weltkrieg
- Gefallenendenkmal Pye
Historische Bibliograhpie
- Denkmalsausschuß (Hrsg.): Erinnerungsblätter an das Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 und seiner Töchterregimenter Reserve Infanterie Regiment Nr. 92, Reserve Infanterie Regiment Nr. 229, Landwehr Infanterie Regiment Nr. 77; 55 Seiten. Kisling; Osnabrück 1922; Dem Gedächnis des Infanterie-Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfr.) Nr. 78 und seiner Töchterregimenter RIR 92, RIR 229 und LIR 77; Denkmalsausschuß, Osnabrück 1922.
- Denke, Kurt; Erb, Karl-Heinz: Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 19, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter; Band 291, Oldenburg/Berlin 1929, Stalling, 292 Seiten. WLB Online-Buch.
- v. Nieselschütz, Günter: Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 230, Erinnerungsblätter Preußen, Bd. 159, Oldenburg 1926, Stalling, 293 Seiten: WLB-Online
Fußnoten
- ↑ Vom 12.09. – 12.11.1914 war das IR 78 bei der Schlacht bei Reims in Stellungskämpfe verwickelt.
- ↑ In der Verlustliste steht sein Eintrag direkt unter dem des Heinrich Heidemann aus Wallenhorst, siehe Wallenhorst/Gefallene 1. Weltkrieg
- ↑ siehe Artikel Kołaczyce. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Das LIR 19 kämpfte vom 20.07. - 21.07.1915 beim Durchbruch der Vorstellung von Iwangorod östlich Zwolen: Bereits um 3 Uhr des nächsten Tages marschiert das Regiment als Korpsreserve über Wielgie-Kazanow nach Brzezinki, um nach kurzer Nachtruhe über Zwolen nach Blonie weiterzurücken. Noch weht ein taufrischer Morgenwind, als das Regiment hier eintrifft und sofort in breiter Front entwickelt bis Filipinow vorgeht. Gegen 8 Uhr morg. setzt der Angriff der Brigade ein. Wieder soll die hell und warm aufsteigen Sonne vie,len zum letztenmal scheinen, die schweren, blutigen Tage des 20. und 21. Juli vor Filipinow steigen herauf. Sprungweise erreicht das Regiment die ihm befohlene Angriffsstellung, trotz starker Verluste in heftigem Artillerie- und Infanteriefeuer, das nicht nur fonrtal, sondern auch flankierend in unsere Reihen schlägt. Allmählich hat das Regiment auch seine letzten Reserven einsetzen müssen, um die entstandenen Lücken, wenn auch nur schwach, zu schließen. Das weitere Vordringen wird außerordentlich erschwert, da der rechte Flügel auf zwei festungsmäßig ausgebaute fklanierende Bastionen an der Straße nach Jablonow stößt, die trotz unseres gerade dorthin gelegten schweren Artilleriefeuers kampfkräftig bleiben. (zitiert nach Denke/Erb, 1929, S. 93-4). Bei diesen Kämpfen fallen 528 Mann.
Zitierte Literatur
- ↑ Das RIR 230 war mit der 50._Reserve-Division_(WK1) vom 08. – 10.02.1916 im Gefecht bei Neuville-St. Vaast. Der Bericht vom 10.02.1916,zitiert nach v. Nieselschütz: Nachdem die Nacht verhältnismäßig ruhig verlaufen war, setzte vormittags auf dem ganzen Frontabschnitt der. 1. bayr. Inf. Div. und unserer Division stärkstes feindliches Feuer aller Kaliber ein. Dazu war auch das Wetter seit dem 8. wiede umgeschlagen. Das schon von dem feindlichen Feuer durchwühlte Erdreich verlor durch die starken Regenfälle vollends jede Form. Die Nerven der Grabenbesatzungen wurden auf Aeußerste angespannt. Trotzdem wurden alle Angriffsversuche des Feindes restlos abgewiesen. Nochmals mußte das Regiment zwei bewährte Offiziere hergeben: Lt. Wegehaupt, der Erstürmer des Trichters I. und Feldw. Lt. Mittmann fielen neben manchem anderen Braven dem Trommelfeuer zum Opfer. Der 9. und 10. Februar 1916 bilden für immer eines der hehrsten Ruhmesblätter unseres Regiments. Gegen Abend endlich erlahmte ie Gefechtstätigkeit des Feindes, sodaß in der Nacht eine teilweise Ablösung und Neuordnung der Besetzung des Reg. Abschnitts durhgeführt werden konnte.