Diskussion:GEDBAS/FAQ: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie bleiben unverändert. Wenn die GedBas-Betreuer erfahren, dass ein/-e Einsender/-in verstorben ist, wird ein entsprechender Hinweis in der Datenbank-Beschreibung (unterhalb der Daten zu einer Person) angezeigt - und ggf. auch, wer diese Datenbank übernommen hat. --[[Benutzer:Renateell|Renate]] 18:34, 11. Jan. 2022 (CET) | |||
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Version vom 11. Januar 2022, 17:34 Uhr
Ein Abschnitt wäre noch zu ergänzen:
Was passiert mit meinen Daten nach meinem Tod? Sie bleiben unverändert. Wenn die GedBas-Betreuer erfahren, dass ein/-e Einsender/-in verstorben ist, wird ein entsprechender Hinweis in der Datenbank-Beschreibung (unterhalb der Daten zu einer Person) angezeigt - und ggf. auch, wer diese Datenbank übernommen hat. --Renate 18:34, 11. Jan. 2022 (CET)
Hier sind redaktionelle Bearbeitungen und Festlegungen erforderlich:
(1) Gedcom oder GEDCOM
- Es gäbe auch noch GedCom ;-)
- Eine Vereinheitlichung der Schreibweise ist kaum zwingend durchsetzbar, die praktischen Vorteile einer formalen Festlegung der Schreibweise erschließen sich mir momentan auch nicht. In der Volltext-Suche wird ohnehin ohne Berücksichtigung der Groß-/Kleinschreibweise gefunden. Uwe 16:56, 28. Apr. 2010 (CEST)
(2) "Res privata war bis ca. Mitte 2008 auf ... erreichbar." Den Leser interessiert nicht, was mal war.
- Genau das ist doch das zentrale Thema der Familienforschung! ;-)
- Nein, im Ernst: wir versuchen derartige Informationen so weit es geht vorzuhalten, da z.B. in gedruckten Quellen (ältere Hefte der CG usw.) oder in schlecht gepflegten Ecken der Gesamtpräsenz (damals noch gültige) Verweise stehen können, die nun nicht mehr aufgelöst werden. Hier steht nun, warum. Was Fragen an die Admins vermeiden hilft. Uwe 16:56, 28. Apr. 2010 (CEST)
(3) "Diese Daten habe ich von einem Familienforscher bekommen, ..." Wer hat hier Daten bekommen? Das ist keine Information für den Nutzer.
- Wir (CompGen) bekennen uns grundsätzlich zu einer konkreten und korrekten Angabe von Quellen zu jeder gelieferten Information. Wenn, wie im zitierten Fall beschrieben, die Personendaten nicht offen im Netz stehen sollen oder dürfen, soll wenigstens die nächste Urquelle (Kirchenbuch) angegeben werden. Als Schwerpunkt der Aussage ist somit nicht gemeint, wer die Daten erhalten hat, sondern von wo sie stammen. Zur gefl. Nachprüfung. (Das "wer" ergibt sich über den Einreicher der GEDCOM-Datei.) Uwe 16:56, 28. Apr. 2010 (CEST)
--Mooss 12:00, 28. Apr. 2010 (CEST)