Badbergen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2022, 01:29 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Samtgemeinde Artland > Badbergen
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Badbergen wird 1175 erstmalig erwähnt. Drei zur heutigen Gemeinde gehörige Bauerschaften bereits im Jahre 977. Die mittelalterliche Kirche St. Georg wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg zunächst zur Simultankirche. Das Simultanverhältnis wurde aber im Jahre 1868 mit dem Bau einer eigenen Kirche für die katholische Gemeinde beendet.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
St. Georg
- 1221 stattet Bischof Adolf (1216–1224) die von ihm gegründete Domkantorei mit einem Archidiakonatbezirk aus, das seinen Mittelpunkt in Ankum erhielt und zu dem auch das Kirchspiel Badbergen gehörte
- ab 1571 wurde in St. Georg evangelisch gepredigt
- Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche von 1651 bis 1869 als Simultankirche genutzt
- seit 1866 evangelische Nutzung
Katholische Kirchen
St. Marien
- 1866 begann die katholische Pfarrgemeinde mit dem Bau einer eigenen Kirche, St, Marien
- Pfarreiengemeinschaft: Pfarreiengemeinschaft im Artland mit Hengelage St. Paulus, Nortrup St. Aloysius und Quakenbrück St. Marien
- Ortsteile des Kirchspiels: Grönloh, Groß Mimmelage, Grothe, Langen, Lechterke, Möringsburg, Schulenburg, Vehs, Wehdel, Wohld, Wulften
Andere Glaubensgemeinschaften
Jüdische Gemeinde
Die jüdische Synagogengemeinde Badbergen-Quakenbrück war seit 1816 in Badbergen ansässig und umfasste Mitglieder aus dem gesamten damaligen Kreis Bersenbrück mit Ausnahme von Fürstenau. Ende des 19. Jahrhunderts verlagerte sich der Schwerpunkt der Gemeinde nach Quakenbrück. Die Beisetzungen der Gemeindemitglieder fanden auf dem jüdischen Friedhof in Grothe statt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- St. Marien als Digitalisate bei Matricula
- Taufen: 1673-86, 1787-1900
- Heiraten: 1653-87, 1787- Mai 1921
- Beerdigungen: 1653-87, 1787-1920
Friedhöfe
Historische Quellen
- Dühne, H. (1873): Geschichte des Kirchspiel Badbergen und der Bauerschaft Talge im Fürstenthume Osnabrück bei Ancestry.de (kostenpflichtig)
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BADGENJO32XP</gov>