Raddeilen Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Landgemeinde '''1888'''.<br>
Landgemeinde '''1888'''.<br>
Vereinigt mit [[Raddeilen]] '''25.Sep.1897'''.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>


Am 25.9.1897 wurden die zwei königlichen Bauernhöfe [[Raddeilen Peter]] und [[Thaleiken Paul]] und das köllmische Gut [[Raddeilen]] zur Landgemeinde [[Raddeilen]] vereinigt.<ref>Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen, 1935</ref>


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==

Version vom 26. Oktober 2021, 16:45 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Raddeilen Peter

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Raddeilen Peter



Raddeilen Peter
Raddeilen Peter in der Memellandkarte

Einleitung

Raddeilen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Gut, 9,5 km nordöstlich von Memel, zwischen Ekitt- und Szope-Bach, gegründet um 1685[1]

Politische Einteilung

Landgemeinde 1888.

Am 25.9.1897 wurden die zwei königlichen Bauernhöfe Raddeilen Peter und Thaleiken Paul und das köllmische Gut Raddeilen zur Landgemeinde Raddeilen vereinigt.[2]

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Raddeilen Peter gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Raddeilen Peter gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Raddeilen Peter gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Radeilen Peter auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Radeiten Peter oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Radeilen Peter im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Raddeilen im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RADTERKO05OS</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen, 1935