Adelebsen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die Ortschaft Adelebsen wurde 990 erstmals mit der Bezeichnung Ethelleveshusen erwähnt. In diesem Jahr schenkte der spätere Kaiser Otto III.<ref>{{Wikipedia-Link|Otto III. (HRR)|Otto III. (HRR)}}</ref> seiner Schwester Sophie<ref>{{Wikipedia-Link|Sophia (Gandersheim)|Sophia (Gandersheim)}}</ref> hier Ländereien.
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Version vom 23. Juli 2021, 22:41 Uhr


Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Göttingen > Adelebsen


Einleitung

Adelebsen ist ein Flecken im Landkreis Göttingen in Niedersachsen.

Wappen

Wappen der Gemeinde Adelebsen.png

Blasonierung: „Auf einem sechsfach von Blau und Silber gewürfelten Schild, ein golden umbordeter Herzschild, der in Blau den silbernen Adelebser Burgturm über silberner Zinnenmauer zeigt.“

Das Wappen wurde vom niedersächsischen Ministerium des Inneren 1956 genehmigt. Es ist abgeleitet vom Wappen der Freiherren von Adelebsen, die einen gespaltenen und zweifach geteilten Schild in Blau und Silber führten. Das Wappen wurde ergänzt durch den Herzschild mit dem Burgturm.[1]

Allgemeine Information

Einwohner: 6.541 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kichen

Katholische Kirchen

Friedhöfe

  • Jüdischer Friedhof
  • angelegt im 17. Jahrhundert. Der Friedhof ist einer der größten im südlichen Niedersachsen. Auf einer Fläche von 2.500 Quadratmetern befinden sich 213 Grabsteine (Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, 14. Jg., Nr. 9/10, Okt. 2004, ISSN 0941-7125).
  • Grabstein: "Aus dem KZ Theresienstadt befreit, starb in der Heimat der letzte jüdische Einwohner von Adelebsen Noa Rothschild, geb. 4. Sept. 1869, + 24. Mai 1948".

Geschichte

Die Ortschaft Adelebsen wurde 990 erstmals mit der Bezeichnung Ethelleveshusen erwähnt. In diesem Jahr schenkte der spätere Kaiser Otto III.[2] seiner Schwester Sophie[3] hier Ländereien.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Adelebsen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

  • 1689 in Adelebsen wohnen 7 Juden.
  • 1810 in Adelebsen wohnen 107 Juden und damit rund 10% aller Einwohner.

Genealogische und historische Gesellschaften

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Grabsteine

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Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Adelebsen

Karten

Anmerkungen

  1. Klemens Stadler: Deutsche Wappen, Band 5, Bremen 1970, S. 15
  2. Artikel Otto III. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Sophia (Gandersheim). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ADESENJO41VO</gov>