Genealogische Kartei der Erftlandschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich wurde diese Kartei in Form von Din-A6-Karteikarten in den 30er Jahren durch fleissige Mitarbeiter im Auftrag des Reichssippenamtes angefertigt. Leider wurde damals nicht all zu viel Wert auf die Erfassung der Paten und Zeugen gelegt, sodass diese auf vielen Karteikarten fehlen. Desweiteren fehlen in den einzelnen Ortskarteien Karten, die evtl. in den Jahren ganz verschwunden sind oder einfach nur in anderen Ortskarteien falsch einsortiert wurden. Aus diesem Grunde ist diese Sekundärquelle eine hervorragende Erstorientierung, aber kein Ersatz für das Original. Es wird dringend angeraten, vor der Übernahme dieser Daten in die eigene Familienforschung noch einmal am Original die Richtigkeit des Eintrages zu überprüfen.
Ursprünglich wurde diese Kartei in Form von Din-A6-Karteikarten in den 30er Jahren durch fleissige Mitarbeiter im Auftrag des Reichssippenamtes angefertigt. Leider wurde damals nicht all zu viel Wert auf die Erfassung der Paten und Zeugen gelegt, sodass diese auf vielen Karteikarten fehlen. Desweiteren fehlen in den einzelnen Ortskarteien Karten, die evtl. in den Jahren ganz verschwunden sind oder einfach nur in anderen Ortskarteien falsch einsortiert wurden. Aus diesem Grunde ist diese Sekundärquelle eine hervorragende Erstorientierung, aber kein Ersatz für das Original. Es wird dringend angeraten, vor der Übernahme dieser Daten in die eigene Familienforschung noch einmal am Original die Richtigkeit des Eintrages zu überprüfen.


[[Kategorie:Abkürzung]]
[[Kategorie:Verkartung]]

Aktuelle Version vom 17. Februar 2007, 08:40 Uhr

GKE ist die Abkürzung für "Genealogische Kartei der Erftlandschaft". Diese Kartei ist in den 70er Jahren in den Besitz der Westdeutschen Gesellschaft für Familienforschung (WGfF) gelangt und wird seit den 90er Jahren EDV-mässig bearbeitet.

Ursprünglich wurde diese Kartei in Form von Din-A6-Karteikarten in den 30er Jahren durch fleissige Mitarbeiter im Auftrag des Reichssippenamtes angefertigt. Leider wurde damals nicht all zu viel Wert auf die Erfassung der Paten und Zeugen gelegt, sodass diese auf vielen Karteikarten fehlen. Desweiteren fehlen in den einzelnen Ortskarteien Karten, die evtl. in den Jahren ganz verschwunden sind oder einfach nur in anderen Ortskarteien falsch einsortiert wurden. Aus diesem Grunde ist diese Sekundärquelle eine hervorragende Erstorientierung, aber kein Ersatz für das Original. Es wird dringend angeraten, vor der Übernahme dieser Daten in die eigene Familienforschung noch einmal am Original die Richtigkeit des Eintrages zu überprüfen.