Saderlach: Unterschied zwischen den Versionen

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* Peter Kleemann: [[Saderlach, OFB|Ortssippenbuch von Saderlach 1739-1851.]] Kirchroth 1986, 347 Seiten.  
* Peter Kleemann: [[Saderlach, OFB|Ortssippenbuch von Saderlach 1739-1851.]] Kirchroth 1986, 347 Seiten.  
* Johann Berger, Franz Eisele, Peter Kleemann: [[Saderlach 1737-2012, OFB|Saderlacher Sippenbuch 1737-2012]] München 2012.
* Johann Berger, Franz Eisele, Peter Kleemann: [[Saderlach 1737-2012, OFB|Saderlacher Sippenbuch 1737-2012]] München 2012.
* Walter Stritt: Die 'Stritt' und andere Auswanderer in Saderlach In: [[Mein Heimatland]] 1939/26, S. 370-374
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Version vom 27. März 2021, 08:24 Uhr


Hierarchie Regional > Europa > Republik Rumänien > Kreis Arad > Saderlach
Regional > Europa > Donauschwaben > Banat > Saderlach

Einleitung

Allgemeine Information

  • Saderlach, Banat, Rumänien
  • ungarisch: Zádorlac


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Eintrag 14273 im FamilySearch-Katalog

  • Taufen, Heiraten 1759-1851
  • Tote 1759-1851

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Weblinks

Offizielle Webseiten

Sagen und Erzählungen

  • In Saderlach erzählen die alten Leute, dass in früheren Zeiten das alte Maroschbett hinter der Schloßgasse zu Weihnachten in der Heiligen Nacht von 12-1 Uhr offen stand. Jeder konnte hinein gehen und die Schätze der Erde betrachten, aber nur durch ein kleines Schlüsselloch. Die Schätze lagen eingeschlossen hinter schweren Türen und von zwei großen Hunden bewacht. Wer hineinging, durfte kein Wort reden und mußte vor ein Uhr herauskommen. Wenn die Stunde schlug, begann die Erde sich von selbst zu schließen und wer nicht bei Zeiten herausfand, blieb im Dunkeln. Ein Schlüssel war in der Finsternis auch nicht zu finden. Da konnte einer ein Jahr lang herumtappen, bis sich die Erde wieder öffnete. Eines Tages soll ein Knecht den Schlüssel zu den Schätzen gefunden haben, aber nicht unten in der Erde. Unweit von dem alten Graben reinigte er in einem Garten die Obstbäume. Da hing der Schlüssel an einem roten Band in den kahlen Zweigen eines Apfelbaumes.
  • Hans Diplich und Alfred Karasek: Donauschwäbische Sagen, Märchen und Legenden. München 1952.



Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SADACHJN16CC</gov>

Städte

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Gemeinden

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