August Grisebach: Unterschied zwischen den Versionen
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Grisebach studierte ab 1832 Medizin und Botanik an der [[Universität Göttingen]], ab 1834 an der [[Universität Berlin]], wo er 1836 zum Dr. med. promoviert wurde. Ab 1837 war er Privatdozent, für Botanik, ab 1841 außerordentlicher Professor für allgemeine Naturgeschichte an der Universität Göttingen. 1847 wurde er dort ordentlicher Professor und Direktor des Botanischen Gartens. | Grisebach studierte ab 1832 Medizin und Botanik an der [[Universität Göttingen]], ab 1834 an der [[Universität Berlin]], wo er 1836 zum Dr. med. promoviert wurde. Ab 1837 war er Privatdozent, für Botanik, ab 1841 außerordentlicher Professor für allgemeine Naturgeschichte an der Universität Göttingen. 1847 wurde er dort ordentlicher Professor und Direktor des Botanischen Gartens. | ||
Ab 1844 war Grisebach Mitglied der [[Leopoldina]]. | Ab 1844 war Grisebach Mitglied der [[wikipedia:de:Deutsche Akademie_der_Naturforscher_Leopoldina|Leopoldina]]. | ||
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Version vom 3. Februar 2021, 04:51 Uhr
Heinrich August Rudolf Grisebach, auch August Heinrich Rudolph Grisebach (* 17. April 1814 in Hannover; † 9. Mai 1879 in Göttingen) war ein deutscher Botaniker und Hochschullehrer. Er gilt als Begründer der Pflanzengeographie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.
Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Griseb.“
Grisebach studierte ab 1832 Medizin und Botanik an der Universität Göttingen, ab 1834 an der Universität Berlin, wo er 1836 zum Dr. med. promoviert wurde. Ab 1837 war er Privatdozent, für Botanik, ab 1841 außerordentlicher Professor für allgemeine Naturgeschichte an der Universität Göttingen. 1847 wurde er dort ordentlicher Professor und Direktor des Botanischen Gartens.
Ab 1844 war Grisebach Mitglied der Leopoldina.
Weblinks
- Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
- Artikel August Grisebach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Normdaten (Person): GND: 116855517 (PICA, AKS, Wikipedia-Personensuche) |