Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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* n. 1736 [[Wersmeningcken]], n. 1785 [[Werschmeningken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
* n. 1736 [[Wersmeningcken]], n. 1785 [[Werschmeningken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Wersmeninken]]<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*[[Wersmeninken]]<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*Lit. Name: [[Versmininkai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>
*Litauische Namen: [[Wersmininkai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Versmininkai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>


====Namensdeutung====
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*1785 königliches Bauerndorf, 36 Feuerstellen<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*1785 königliches Bauerndorf, 36 Feuerstellen<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*Dorf, 21 km südöstlich von Heydekrug, 1939: 535 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Dorf, 21 km südöstlich von Heydekrug, 1939: 535 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


== Politische Einteilung ==
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=== Evangelische Kirche ===
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<!-- === Katholische Kirchen === -->
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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===Friedhof===
== Standesamt ==
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==Friedhof==
Der Friedhof von Wersmeningken hat zahlreiche gut lesbare Grabsteine und Kreuze. Er ist gepflegt und gut erreichbar.
Der Friedhof von Wersmeningken hat zahlreiche gut lesbare Grabsteine und Kreuze. Er ist gepflegt und gut erreichbar.
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Bild:09.07.2010Friedhof_Wersmeningken001.JPG
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Bild:09.07.2010Friedhof_Wersmeningken014.JPG
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt.
(Stand Juli 2010)


Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt.
== Standesamt ==
Stand Juli2010
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==Bewohner==
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== Verschiedenes ==  
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Memeler Dampfboot vom 08.08.1933
Memeler Dampfboot vom 08.08.1933
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'''Wersmeningken''': Gemeindevorsteher wurde Georg Ploksties III, erster Schöffe Heinrich Diplapp, zweiter Schöffe Georg Kujus und Ortskassenrendant Georg Baldszus.
'''Wersmeningken''': Gemeindevorsteher wurde Georg Ploksties III, erster Schöffe Heinrich Diplapp, zweiter Schöffe Georg Kujus und Ortskassenrendant Georg Baldszus.


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=== Karten ===
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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->

Version vom 8. Januar 2021, 20:08 Uhr

Disambiguation notice Wersmeningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wersmeningken (Begriffserklärung).
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Wappen von Pogegen

Wersmeningken

Dorf an der memellänischen Grenze
Kreis Pogegen, Memelland, Ostpreußen
_______________________________________________

Gehöft in Wersmeningken, Kreis Pogegen, Memelland, Ostpreußen


Hierarchie


Dorfstraße in Wersmeningken, Kreis Pogegen, Memelland


Einleitung

Wersmeningken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf Quellen.

  • litauisch "versme" = Quelle
  • "versmininkas" = Quellenbewohner


Allgemeine Information

  • 1785 königliches Bauerndorf, 36 Feuerstellen[5]
  • Dorf, 21 km südöstlich von Heydekrug, 1939: 535 Einwohner[6]


Politische Einteilung

1785: Landrätlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Memel, Amtsbezirk Winge[7]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Wersmeningken; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Wersmeningken und Laugallen (Ksp.Coadjuthen). [8]

1.10.1939: Wersmeningken kommt zum Kreis Heydekrug. [9]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wersmeningken gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.

Friedhof

Der Friedhof von Wersmeningken hat zahlreiche gut lesbare Grabsteine und Kreuze. Er ist gepflegt und gut erreichbar.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. (Stand Juli 2010)


Standesamt

Wersmeningken gehörte 1888 zum Standesamt Coadjuthen.


Bewohner


Verschiedenes

Das heutige Versmininkai von der naheliegenden Landstraße zwischen Katyciai und Deguciai aus gesehen


Memeler Dampfboot vom 08.08.1933

Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen

Wersmeningken: Gemeindevorsteher wurde Georg Ploksties III, erster Schöffe Heinrich Diplapp, zweiter Schöffe Georg Kujus und Ortskassenrendant Georg Baldszus.


Karten

Wersmeningken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben nordwestlich von Coadjuthen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Wersmeningken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Wersmeningken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Wersmeningken im Messtischblatt 0696 Wersmeningken, 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WERKENKO05VH</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  5. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  8. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  9. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939